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  • Spießbürger

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Re: Es ist Kunst

Carsten Z. schrieb am 20. Januar 2015 10:10

> Spießbürger schrieb am 20. Januar 2015 09:37

> > Aber Kunst braucht keinen Sinn und sie muss nicht jedem gefallen. Ich
> > halte es für einen Hirnfurz.

> Tja, hätten die Urmenschen damals keine Hirnfurze gehabt, würden wir
> heute noch mit dem Faustkeil herumlaufen.

Es gibt einen unterschied zwischen Geschichten und solchen sinnlosen
Wortaneinanderreihungen wie sie der Autor sie hier produziert.
Entschuldigung aber Sätze wie "Die Negatronenströme kreisten in einer
festen Ebene und bauten ein Feld auf, gerade stark genug, um
Veränderungen der Raumkrümmung in den Pararäumen anzuzeigen." ist
einfach Quatsch. 

> Wissenschaft benötigt Fantasie. 
Oh mein Gott! (Als Floskel, nicht als Anrufung eines übernatürlichen
Wesens) Wissenschaft im Zusammenhang mit einer solchen Kunst zu
verwenden ist eine Beleidigung. 

> Du solltest die Geschichte auch im (zeitlichen) Kontext sehen. Die
> Geschichte erschien 1960. Vieles wurde damals ausprobiert. Und sie
> war Teil eines Kurzgeschichtenbandes.

Ja wiegesagt es ist Kunst. Und es gibt Kunst mit der ich nichts
anfangen kann. 

> Es lohnt sich durchaus auch einmal eine Blick auf seine anderen
> Erzählungen von zu werfen. Herbert W. Franke ist einer dejrenigen
> SF-Schriftsteller, die mir inhaltlich (ich betone inhaltlich) am
> meisten gegeben haben und mich zum Nachdenken und zum Hinterfragen
> der Wirklichkeit angeregt haben.
Kann ich mal machen. 

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