Wir kennen das, egal ob Wasser oder Verkehr. Die Menschen leiden. Aus Siedlungen wurden Dörfer, aus Dörfer kleine Städte etc..Große Städte lenken den Verkehr über Autobahnringe und halten das Wasser mit Spundwänden und weiträumigen Überflutungsgebieten fern.
Kleine Städte aber tun das nicht. Schaut man sich die Bilder an, wie vom Ortsteil Blessem in Erftstadt bei Köln, dann sieht man den Klassiker. Ein kleines Flüsschen im Korsett zwängt sich durch die Stadt. Ein kleines Brücklein an geeigneter Stelle dient als Trümmersammler bei extrem hohen Pegelständen. Dann passiert das, was jeder bei einem Biber Staudamm sieht, aber im Zeitraffer. Das Wasser staut sich in Minuten auf und dann brechen tausende Kubikmeter Wasser einen Weg. So weit, so verständlich.
Jetzt haben wir 16 Jahre Erika bald hinter uns, zum Glück geht sie jetzt endlich. Sie hat vor Jahren schon vom Klimawandel orakelt und sich jetzt dazu geäußert, dass wir uns "sputen" sollen. Selbst wenn wir die Emissionen zurückdrehen, wird es mindestens die nächsten hundert Jahre schlimmer werden. die Chinesen denken aber nicht daran und werden in den nächsten Jahrzehnten die CO2 Emissionen weiter steigern. In Afirka bauen sie (die Chinesen) Kohlekraftwerke, eines nach dem anderen. Immerhin brauchen die Energie -auch wenn das dem Grünen Wohlstandkinde unverständlich erscheint. Und dann sagt Erika, wir sollen uns sputen. Das von den Grünen aller Parteien verordnete Energiesparen und Energieverteuern wird das Anheizen des Klimawandels weiter beschleunigen. Denn fast alle Länder können sich teure PV und WK Anlagen gar nicht leisten. Das kann man an unseren Energiepreisen erkennen, die die höchsten Preise der Welt sind, abgesehen von ein paar Bürgerkriegsgebieten.
Die richtige Politik wäre, die ökologisch einwandfrei nutzbaren Energien extremst billig abzugeben. Dann kann man auch wieder die energieintensiven Industrien nach Deutschland holen, wie zum Beispiel Stahlindustrie und Zementindustrie. Stattdessen haben die Grünen aller Parteien diese Industrien nach Indien und China ausgeflaggt. So dämlich muss man sein. Typisch für die Grünen.
Es gibt zwei Anforderungen, um aus dem Dilemma herauszukommen. Die erste Anforderung ist kurzfristig, die andere langfristig umzusetzen.
Kurzfristig sind Problemstandorte zu lokalisieren, also alle Bebauungen, die nahe an fließenden Gewässern liegen. Dort ist zu prüfen, in wie fern man das Wasser in Extremsituationen in Überflutungsflächen und/oder Ringgräben umleiten kann. Dazu baut man aus großen Steinen und/oder Betonkonstruktionen ad hoc Stausysteme, die diese Arbeit übernehmen, die sonst die "kleinen Brücken" machen. Das Wasser wird also vor den besiedelten Flächen in die Fläche gebrochen. Dort, wo es nicht geht, müssen ganze Flüsse umgeleitet werden. Sind die Flüsse zu groß, wie zum Beispiel Rhein und Elbe, so sind Überflutungsflächen anzulegen, wie man das zum Teil auch gemacht hat. So wird man das los.
Langfristig muss man die Fossilen als teueres Hobby darstellen. Einzig die Fusionstechnik ist dazu in der Lage. Iter kostet weit mehr als 25 Mrd. Euro. Ein Teil davon wird auch Deutshcland bezahlen. Die Grünen laufen Sturm gegen die Fusionstechnologie und wollen die Mittel kürzen, ganz im Sinne der PV und WK Anlagenbetreiber und im Sinne von Öl und Gas Konzernen und im Sinne der KK Industrie. Dabei kostete der scheiß BER alleine mit 7 Mrd mehr als der Deutsche Anteil für Iter. Die Fusionstechnik holt aus einem Liter Meerwasser den Energieinhalt von einem Barrel Öl heraus. Für Millionen von Jahren wären alle Energieprobleme gelöst. Mit Fusionstechnik wird Energie so billig, dass es sich nicht lohnt Die Kohle aus dem Boden zu holen. Auch die PV und WK Anlage ist dann obsolet. Das hören die Grünen Lobby Vereinigungen nicht gerne. Also arbeiten die Grünen aktiv an unserer Chance auf eine Zukunft.
Aber nun zurück!!!
Was habe ich gesagt? Umleitung!?!? Da wird sofort der BUND wach und wird die Fledermaus und die Eidechse finden, die das verhindern. Das machen die überall, insbesondere bei Ortsumgehungen für den Verkehr. Der Lärm kostet mehr Menschenleben in Deutschland als alle Überflutungen. Aber der BUND, die Ledernacken der Grünen, wird als Instanz ganz hysterisch, wenn er nur das Wort "Ortsumgehung" hört.
Die gleichen Leute, wie Frau Baerbock, heucheln dann ihr Mitgefühl, die sonst gegen jede Form der Ortsumgehung sind.
Wohin das führt, kann man an der Ortsumgehung in Freiberg (Sachsen) erkennen. Dort hat sich der BUND besonders hervorgetan um viele tausend Menschen in dieser Stadt dem Verkehrsterror preiszugeben. Das Schlimme an dem Projekt Ortsumgehung Freiberg aber ist, dass es heuchelnde "Befürworter" der Ortsumgehung gibt, die intern gegen die Ortsumgehung arbeiten. Der Grund dafür ist, dass sie mit ihren Immobilien von einer Ortsumgehung betroffen wären, und zwar zum Nachteil.
Also, die Sache ist recht einfach. Um endlich über BUND, Grüne und die Pharisäer in CxU und FDP nachzudenken, braucht es Anstöße. Sehr wahrscheinlich wird das die jährliche Flutkatastrophe sein.