Wenn man allerdings kein Live-Programm machen möchte, könnte man
theoretisch mit einer PC Software die gesamte digitale Codierung,
Multiplexing, Fehlerschutzverfahren und Signalformung (Modulation im
Basisband) nachbilden und den Stream dann über einen schnellen D/A
Wandler ausgeben. Und dann braucht man noch einen Sender, der das
Signal dann auf der Sendefrequenz ausstrahlt.
Geschätzer Kostenfaktor: 5000 Euro (?)
und nicht wirklich legal das Ganze.
Das mit der PC-Implementierung ist nicht so abwegig, wie es klingt.
Es wurde beispielsweise mal ein Open Source Projekt durchgezogen, daß
ein DVB-T Signal offline (d.h. nicht in Echtzeit) bis hinunter zum
MPEG-2 Stream dekodiert hat.