Also, deren Bruterfolg bzw. Misserfolg hat bestimmt nichts mit der Klimaerwärmung zu tun.
Was hier geschrieben wird, ist totaler Schwachsinn.
Ja, Kaiserpinguine leben in einer extrem kalten Umgebung.
Aber die Überlebenschance des Nachwuchs erhöht sich, wenn der Weg zum Meer kürzer wird. Es ist einfach unglaublich, was hier alles im Namen des Klimawandels an Fehlinformationen verbreitet werden. Denkt doch mal selbst nach! Ist es besser für einen geschlüpften Pinguin eine größere oder kleinere Strecke zum offenen Meer zu erreichen?
Die Wahrheit ist, dass sich am Südpol der Weg zum offenen Meer vergrößert hat. Viele neue Pinguine erreichen das Meer nicht mehr. Die Brutgebiete sind zu weit entfernt. In der Antarktis gibt es nämlich teilweise einen Zuwachs der Eismasse. Die Antarktis ist ein riesiger Kontinent und nur in einem Bereich schmelzen die Gletscher während die im Großteil anwachsen.
Diese Wahrheit kann jeder im Internet überprüfen, aber passt natürlich nicht zu den Hiobsbotschaften.