Sorry, habe nicht präzise genug beschrieben, auf welchen kosmischen Effekt ich hinaus wollte.
Nicht auf den im ersten Blick widersprüchlichen Umstand, dass ausgerechnet im Winter (Nordhalbkugel) die Erde besonders nahe an der Sonne ist.
Auch nicht, dass es eine gewisse Taumelbewegung der Erdachse gibt.
Ich wollte auf Effekte hinweisen, die nur alle zig Zehntausende Jahre auftreten, aber durchaus als mögliche Verstärker für Warm- und Kaltzeiten in Betracht kommen.
Einer wäre z.B. wenn die Erde, Jupiter und Saturn auf einer Linie liegen (Konjunktion). Dadurch wird die Umlaufbahn der Erde beeinflusst und zwar ein klein wenig weg von der Sonne. Geht natürlich auch umgekehrt. Dann wird die Erde auf seiner Umlaufbahn etwas näher zur Sonne gezogen (Opposition).
Einfach weil die Gravitationskräfte von Jupiter und Saturn durchaus messbare Einflüsse auf die Umlaufbahn der Erde um die Sonne haben.
Aber was ich hier total vereinfacht in ein paar wenige Worte packen wollte, kann man hier besser nachlesen. Zumal ich von den vielen Effekten nur einen einzigen rausgepickt habe.... Asche auf mein Haupt, dass ich keine wissenschaftliche Abhandlung geschrieben habe....
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-schwankt-im-eiszeittakt/