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  • wolfdieter

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Re: Da hat Lars Jaeger das Konzept der Krümmung in der ART wohl nicht verstanden

klopot schrieb am 16.11.2019 16:11:

wohin sich der Raum selbst verformen kann? Die Antwort lautet: in eine vierte Dimension. Anstatt nur die Geometrie eines dreidimensionalen Raums zu beschreiben, in welcher sich die Körper in einer davon unabhängigen eindimensionalen Zeit bewegen, müssen wir in Einsteins geometrischer Beschreibung der Gravitation Raum und Zeit als in einer vierdimensionalen Welt untrennbar miteinander verbunden betrachten.

Nö! Der Raum krūmmt sich nicht in die vierdimensionale Raumzeit hinein. In der ART krümmt sich vierdimensionale Raumzeit selber.

Wohin?

In der ART bedarf es keiner höheren Dimensionen.

Nach meiner (bewusst erfahrungsbasierten statt wissenschaftlichen) Vorstellung "brauche" ich eine fünfte Dimension, um die vierdimensionale Raumzeit von euklidisch nach Riemannscher Mannigfaltigkeit zu transformieren. Andernfalls wären die unterschiedlichen Parallelitäten, Winkelsummen, Kreisumfänge nicht herzuleiten. Und ja, ich "empfinde" (wieder unwissenschaftlich) das Bedürfnis, das alles auf einfache Regeln zurückzuführen.

Disclaimer, in die Materie habe ich keinen inneren Einblick. Die Zeit liegt lange zurück, in der ich mich für Mathe interessiert habe.

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