]"....Unser Little Louis teilt uns ja seine Sorgen mit, dann sollte er doch einmal klipp und klar sagen wo die Einstein Gleichungen versagen - im makroskopischen Kosmos? Eine Theorie muß nicht einleuchtend sein. Sie muß reproduzierbar die zugrundeliegende Sachverhalte mathematisch beschreiben.
Dummerweise hat aber noch nie jemand eine Inkonsistenz gefunden. Wir haben nur besorgte Schwafler die immer mit verqueren Analogieschlüssen rumtrollen. Wir können gerne über begründete Zweifel reden die nicht mit "wenn man" anfangen oder den "klaren Menschenverstand" als Meßgröße zugrunde legen...."
(Zitatende)
Joringer weiß vermutlich ganz genau , versucht es aber hier schelmisch zu verheimlichen , dass auf großen Scalen schon seit längerer Zeit astronomisch Beobachtets nicht mehr mit den Voraussagen der RT zusammenpasst. "Offiziell" wird dann halt schnell etwas hysterisch an den freien Variablen der Theorie herumgedreht oder es werden ad hoc ein paar "Schwarze Gespenster" dazu erfunden, über die sich Einstein vermutlich totgelacht hätte.
Aber vielleicht erlebt es Joringer noch , wenn E.Musc mit seinen Marsschiffen sein Ziel verfehlt und Ewigkeiten später die Radialgeschwindigkeiten ferner Galaxien vermisst.
Und dann verwundert ausruft: "Hoppla , da stimmt doch was nicht. Wir löschen das vielleicht besser wieder. Es könnte unsere mathematischen Kosmologen vielleicht zu sehr aus dem Gleichgewicht bringen."
Für relativ Unkundige noch etwas:
Skepsis bezüglich der Großen Standardtheorien ist keine "Cranc- Erfindung", sondern kommt(als Minderheitsphänomen) auch innerhalb der Scientific- community vor.
(Nur zum Beispiel) erschien (schon) im Jahr des Herrn 2003 ein (populärwissenschaftliches) Buch des theoretischen Physikers Jao Magueijo. (Im selben Jahr auch auf Deutsch). Der Titel lautet:
"Schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Der Entwurf einer neuen Kosmologie"