Die Volksfront in der national befreiten Zone... Wow!
Es ist zu schade, dass ich nicht rechts bin. Das ist heute der beste
Ort, an dem man sich in der politischen Szene aufhalten kann. Bis ich
das Interview mit Udo Voigt in der JF gelesen hatte, war mir nicht
bewusst, wie frisch und boshaft die NPD wirken kann. Sie ist
vielleicht die einzige Partei auf der politischen Bühne mit der
Möglichkeit, den ganzen moralischen Diskurs der Mitte gegen diese
selbst zu richten, während diese sich nur bekreuzigen und mit
Knoblauch wedeln kann, um sich das Böse vom Leib zu halten. Was
schickt man gegen die Rechte ins Feld? Das übliche Gesindel:
hysterische Fernsehmoderatoren, empörte Bildzeitungsredakteure,
Staatsschützer, Politiker, die uns "aufklären" ...das ganze System...
Wer weiß, vielleicht singt demnächst Boris Becker zusammen mit Daniel
Küblböck einen Song gegen rechts?
Diese prinzipielle Verweigerung der Kooperationsbereitschaft, die
Irrealität der Ziele, der retardierte Wunsch "unter sich" zu bleiben
und bei alledem auf elaborierte Theoriediskurse und Grübeleien zu
verzichten ( "die Leute sind an Hartz IV interessiert und nicht an
der Holocaust-Debatte" - ja, genau, Herr Voigt! ) und schließlich
auch noch Erfolg damit zu haben, ist absolut beneidenswert. Ich bin
gespannt, ob man sie totschweigen und ächten wird und sie dies, wie
alles, was man frontal gegen sie einsetzt, in ihren eigenen Vorteil
verwandeln? Vermutlich wäre das schlimmste, was man ihnen antun
könnte, sie in einen Teil der zeitgenössischen Containerkultur zu
verwandeln - so wie sie sind. Aber darauf wird niemand kommen. Nun
ja, vielleicht Christoph Schlingensief, aber sonst niemand.
Tloen
Es ist zu schade, dass ich nicht rechts bin. Das ist heute der beste
Ort, an dem man sich in der politischen Szene aufhalten kann. Bis ich
das Interview mit Udo Voigt in der JF gelesen hatte, war mir nicht
bewusst, wie frisch und boshaft die NPD wirken kann. Sie ist
vielleicht die einzige Partei auf der politischen Bühne mit der
Möglichkeit, den ganzen moralischen Diskurs der Mitte gegen diese
selbst zu richten, während diese sich nur bekreuzigen und mit
Knoblauch wedeln kann, um sich das Böse vom Leib zu halten. Was
schickt man gegen die Rechte ins Feld? Das übliche Gesindel:
hysterische Fernsehmoderatoren, empörte Bildzeitungsredakteure,
Staatsschützer, Politiker, die uns "aufklären" ...das ganze System...
Wer weiß, vielleicht singt demnächst Boris Becker zusammen mit Daniel
Küblböck einen Song gegen rechts?
Diese prinzipielle Verweigerung der Kooperationsbereitschaft, die
Irrealität der Ziele, der retardierte Wunsch "unter sich" zu bleiben
und bei alledem auf elaborierte Theoriediskurse und Grübeleien zu
verzichten ( "die Leute sind an Hartz IV interessiert und nicht an
der Holocaust-Debatte" - ja, genau, Herr Voigt! ) und schließlich
auch noch Erfolg damit zu haben, ist absolut beneidenswert. Ich bin
gespannt, ob man sie totschweigen und ächten wird und sie dies, wie
alles, was man frontal gegen sie einsetzt, in ihren eigenen Vorteil
verwandeln? Vermutlich wäre das schlimmste, was man ihnen antun
könnte, sie in einen Teil der zeitgenössischen Containerkultur zu
verwandeln - so wie sie sind. Aber darauf wird niemand kommen. Nun
ja, vielleicht Christoph Schlingensief, aber sonst niemand.
Tloen