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  • smart&clever

880 Beiträge seit 24.07.2011

Pareto-Prinzip: Mit 20% Aufwand 80% des Ergebnisses/Gesamtumsatzes erzielen

So einfach könnte die Rechnung der Elite sein und das Pareto-Prinzip ist schon fast ein Naturgesetz beim Wirtschaften. Jeder kennt es aus dem eigenen Berufsleben. Wenige leisten einen wesentlichen Anteil zum Erreichen des Ergebnisses, für 100% braucht es alle aber eben nur bei Projekten wo die 100% erreicht werden müssen, damit z.B. die Brücke nicht umfällt. In vielen anderen Wirtschaftsbereichen sind 80% Bullshitjobs.

Filme wie Elysium deuten ja auch schon daraufhin, man muss sich nur einen soziale Schicht formen welche die Elite vor den überzähligen Armen mit hilfer technologischer Mittel schützt oder an der Überpopulation hindert/reglementiert. Bildung und Forschung und Entwicklung für alle ist natürlich eine Illusion, wenn die Ausgaben für Bildung und Forschung eher sinken und der Kapitalisums läuft jetzt schon Gefahr einer technologischen Sättigung für weiteres Wachstum, zumal der Rohstoffverzehr trotz dollerer Technologien nicht zurückgeht. Es müssten schon echte Revolutionen wie Kernfusion oder Marsbesiedelung gelingen, damit das Wachstumsmodell weiter perpetuiert werden könnte ohne ökologischen Zusammenbruch. Soweit in mehreren Dekaden denkt die Elite aber vermutlich m.M. nicht, nicht mal die Chinesen die nicht in 4 Jahre Wahlperioden denken.

Als MINT-Akademiker wird man sich jetzt bald entscheiden müssen, arbeitet man an der Kontrolle aller mit festen Fresschen und Plätzchen als Schosshund der globalen Kaste oder versucht einen anderen Weg und da seh ich nur genossenschaftliches Wirtschaften, regionale Währungen und Tauschhandel lebensnotwendiger Güter, nachhaltiges Wirtschaften. Dass man den Armen weiterhin 50% und mehr ihres Verdienst für Wohnung/Land nimmt und damit gefügig hält wäre ich mir nicht so sicher, ob das Kalkül aufgeht bei der Elite. Denn ich hoffe das auch beim Katastrophenalarmismus eine gesellschaftliche Sättigung langsam auftritt, deswegen ist der Elite wohl auch so sehr an der totalen Bewegungs- und Gesundheitskontrolle gelegen.

Bei der ganzen Transformation und der absichtlichen Zerstörung des Mittelstands weltweit muss man sich ja fragen, warum dies gemacht wurde, während bei Fukushima nach wenigen Monaten das wirtschaftliche zigfach größere Zerstörungspotenzial gegenüber Corona schon keine Rolle mehr spielte medial und gesellschaftlich. Das Wasserbeben verursachte auch über 15.000 Tote und gerade mal ca. 100 Milliarden € Schaden in Japan, Fukushima wird Japan in Dekaden noch abzahlen. Allein daran ist schon zu sehen, dass die ganze Pandemie eine einzige mediale Panik ist. Die potentiellen Schäden von weiteren GAUs gegenüber Virusmutationen sind ein zigfaches, da geht uns vorher das griechische Alphabet aus.

Jetzt kann man die wildesten Verschwörungtheorien spinnen von dem Punkt aus, das übelass ich jetzt mal der Phantasie des Lesers, die Elite plant ja auch nicht jedes Detail im Voraus, der Weg ist das Ziel und Vertrauen in die Untertanen gut, aber Kontrolle eben besser wenn düstere Zeiten drohen. Und wenn die kommen hat man lieber als Elite das Volk an der kurzen Leine und das Pareto-Prinzip engt die Phantasie leider schon wieder ein wohin die Reise geht...

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