Eine Revolution ist stets auf eine höhere Form der Gesellschaft ausgerichtet. Sonst sollte man sie nicht Revolution nennen. Dass dieses revolutionäre Ziel nicht immer erreicht wird, ist kein Argument gegen eine Revolution. Am Ende wird sich - trotz mancher Rückschläge- immer die höhere Gesellschaftsform durchsetzen. Was wir heute festellen können, ist dass der Kapitalismus eigentlich schon der Vergangenheit angehört. Es muss aber Kraft geben, die diesem morschen System den letzten Fusstritt verpasst. Warum aso die Angst vor einer Revolution? Revolutionen sind in er Geschichte der Menschheit äusserst selten. Auf 10000 Kriege kommt vielleicht eine Revolution. so schwer ist
der aufrechte Gang des Menschen. Und Deutschland war bisher das Land der gescheiterten Revolutionen. Soll das so bleiben?