Darum ging es mir nicht.
Mein Haus, ich bin vor zwei Jahren eingezogen, hat heute wohl 30% mehr Wert als damals.
Bin ich deshalb vermögender geworden? Ernsthaft? Ich hätte, wenn es nach irgendwelchen Vollhonks ginge, allenfalls das Problem, das Haus zu halten. Denn ich muss den Unterhalt und das Darlehen aus meinem Arbeitseinkommen finanzieren. Und dieses Arbeitseinkommen ist nur minimal gestiegen.
Dass ich nun 150.000 € "vermögender" sein soll, hat für mein Leben keinerlei reale Bedeutung. Ich könnte mir nur dann davon etwas kaufen, würde ich mein Haus verkaufen.