Reichtum ist, nicht mehr zu brauchen, als man hat.
Darum gibt es eine Untergrenze: man kann nicht reich sein, wenn es am Lebensnotwendigen fehlt. Wer Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf, soziale Kontakte nicht hat, der kann nicht reich sein.
Aber wer hat, was er zum Leben braucht, der kann reich sein.
Nur wer immer mehr braucht, als er hat, der kann niemals reich sein.
Das gilt übrigens heute gerade auch nicht nur für materiellen Besitz, sondern auch für Zeit.