da bist du auf dem Holzweg.
Rom konnte nicht mehr im gegebenen Geschäftsmodell expandieren. Der Nachschub an Sklaven konnte nicht mehr befriedigt werden, das Belohnungsmodell der Soldaten nach der Wehrzeit kam an seine (wörtlich )Grenzen und man war immer stärker auf Söldner, auch in leitenden Positionen, angewiesen. Die Erkenntnis, das auch Sklaven ernährt werden müssen, in einer Welt, die auch schon damals durch Raubbau an der Natur stark geschädigt wurde, machte alternative Geschäftsmodelle attraktiver.
Das nächste Rom, nämlich England, ersetzte menschliche Sklaven durch Maschinensklaven, und konnte so weltweit expandieren. Der Vergleich eines Roms von 200-450 nach Christi Geb. (ab Valerian)mit heute ist gar nicht so abwegig. Die Zentren USA-GB und die deutsch dominierte EU geben mit ihren derzeitigen Zentrifugalkräften ein ganz ähnliches Bild ab.
Die Digitalisierung x Gentechnik wird sich als das neue zersetzende "Christentum" des Hier und Jetzt erweisen. Unser neues "Mittelalter" wird überraschend anders sein.