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  • Karl Sten

mehr als 1000 Beiträge seit 14.08.2015

Staub und Regen.

Mathematiker schrieb am 22.02.2023 15:56:

Von den etwa 800.000 US-Kriegsveteranen, die in den Irakkriegen eingesetzt worden sind und in die USA zurückkehrten, entwickelten bis zu 30 Prozent das umstrittene Golfkriegssyndrom und etwa 25.000 starben.2 Bei 6.000 der ca. 54.000 eingesetzten britischen Soldaten im Irak wurde inzwischen das Golfkriegssyndrom als Kriegsleiden anerkannt.

Die Uranmunition wurde aber nur für Wuchtgeschosse verwendet.
Soldaten, die mit der Munition in Kontakt kamen, können sich eigentlich nur verstrahlt haben.
Während des Kampfeinsatz waren die Soldaten i.d.R. recht weit vom Aufprallort der Geschosse entfernt.
Insgesamt dürfte nur ein sehr kleiner Teil der Truppen überhaupt damir in Kontrakt gekommen sein. Zudem müsste es ja auch ein laufendes Problem bei den Ami-Streitkräften mit Verstrahlung geben, denn die Munition wurde nicht nur für den Golfkrieg aus dem Schrank geholt.
Die Briten verwenden keine Uranmunition.

Ich tippe einmal, dass die Russen, die in der Ukraine unbedingt durch den Zauberwald wollten, eine ganz andere Packung Radioaktivität abgekommen haben.

Das Problem ist der DU Staub, der sich nach dem Abschuss eines Panzers auf dem Panzer und um den Panzer befindet.

Was machen Kinder, wenn sie einen alten Panzer finden. Darin herumklettern. Ideal um das Zeug einzuatmen

In trockenen Ländern wie dem Irak kann der Wind auch einige Zeit nach dem Gefecht noch zu beitragen, dass für eine gewisse Zeit die Atemluft nicht nur durch Sand sondern auch durch DU Staub belastet ist.

Und auch Soldaten klettern gerne auf fremde Panzer und machen dort auch Selfies. Ist so wie bei der Großwildjagd.

https://www.gettyimages.ch/detail/nachrichtenfoto/iraqi-soldiers-inspect-the-wreckage-of-an-old-iraqi-nachrichtenfoto/85551221?adppopup=true

In anderen Ländern wie Jugoslawien ist es feuchter, dass heißt der DU Staub wird je nach Wetter relativ schnell abgewaschen und Teil des Schlamms und die Belastung der Lungen ist damit geringer. Wäre auch eine Erklärung warum Jugoslawien bei den Krebszahlen weniger auffällig ist.

Ist meine Hypothese.

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