der redukalist schrieb am 18. Januar 2015 10:50
> Wer schaut sich soetwas an?
> Da muss man sich für in Grund und Boden schämen.
Wer etwas verteufelt ohne es ueberhaupt zu kennen, der muss sich
dafür in Grund und Boden schämen !
Gerade die Serie Homeland hat eine sehr differenzierte Sichtweise, in
der die Regierungs-/Buerokratentypen, die plumpe/simple Folter etc.
veranlassen bzw. gutheissen, sehr sehr schlecht wegkommen, waehrend
die wirklichen geheimdienstlichen Fachleute ehrlich versuchen andere,
intellegentere Methoden (Infiltration, normale Befragen ohne
koerperliche Drohungen, auch Deals mit Terroristen bzw. Feinden, ...)
anzuwenden und damit auch zeitweilig Erfolge erzielen, bis dann die
Cheftypen dies haeufig wieder zunichte machen. Auch, was die
Motivation von Terroristen angeht ist Homeland sehr differenziert (=>
erste Staffel) und repraesentiert bestimmt keine billige Aktionserie,
im Gegenteil.
Sorry, mich kotzt diese plumpe
"Pseudo-Gutmensch-Arroganz-Einstellung" wo
"USA = total boese"
"Terrorismus gibt es nicht, ist alles erfunden von Geheimdiensten"
"oder wenn nicht, dann ist doch die Schuld der USA ..."
langsam an. Wenn man so plump argumentiert, ist man genauso
unglaubwuerdig (gegenueber normalen Leuten, die selber denken koenne)
wie diese Parolen von gewissen US-Ex-Regierungsmitgliedern.
Natuerlich, ist Folter um Gestaendisse oder Informationen zu
erzwingen/erhalten, absolut inakzeptabel und auch in praktischer
Hinsicht ziemlich nutzlos. Natuerlich ist der NSA-Abhoerwahn total
skandaloes, aber wenn man als Kritiker nicht differenziert
argumentieren kann und nur seine plumpe Extrem-Anti-US-Einstellung
dagegen als Dogma verkauft, so hat die NSA etc. schon gewonnen, weil
die Kritik nur von plumpen Spinnern kommt und daher einfach keinen
Wert hat.
Und, wenn man etwas nicht kennt, dann sollte man sich nicht erlauben
darueber zu urteilen.
PS: Homeland ist ein Remake einer israelischen Serie, die eine sehr
gute Reputation hat, eben wegen einer differzierten Sichtweise,
betreffs Motivation, wer die Feinde sind, wer nicht usw.
> Wer schaut sich soetwas an?
> Da muss man sich für in Grund und Boden schämen.
Wer etwas verteufelt ohne es ueberhaupt zu kennen, der muss sich
dafür in Grund und Boden schämen !
Gerade die Serie Homeland hat eine sehr differenzierte Sichtweise, in
der die Regierungs-/Buerokratentypen, die plumpe/simple Folter etc.
veranlassen bzw. gutheissen, sehr sehr schlecht wegkommen, waehrend
die wirklichen geheimdienstlichen Fachleute ehrlich versuchen andere,
intellegentere Methoden (Infiltration, normale Befragen ohne
koerperliche Drohungen, auch Deals mit Terroristen bzw. Feinden, ...)
anzuwenden und damit auch zeitweilig Erfolge erzielen, bis dann die
Cheftypen dies haeufig wieder zunichte machen. Auch, was die
Motivation von Terroristen angeht ist Homeland sehr differenziert (=>
erste Staffel) und repraesentiert bestimmt keine billige Aktionserie,
im Gegenteil.
Sorry, mich kotzt diese plumpe
"Pseudo-Gutmensch-Arroganz-Einstellung" wo
"USA = total boese"
"Terrorismus gibt es nicht, ist alles erfunden von Geheimdiensten"
"oder wenn nicht, dann ist doch die Schuld der USA ..."
langsam an. Wenn man so plump argumentiert, ist man genauso
unglaubwuerdig (gegenueber normalen Leuten, die selber denken koenne)
wie diese Parolen von gewissen US-Ex-Regierungsmitgliedern.
Natuerlich, ist Folter um Gestaendisse oder Informationen zu
erzwingen/erhalten, absolut inakzeptabel und auch in praktischer
Hinsicht ziemlich nutzlos. Natuerlich ist der NSA-Abhoerwahn total
skandaloes, aber wenn man als Kritiker nicht differenziert
argumentieren kann und nur seine plumpe Extrem-Anti-US-Einstellung
dagegen als Dogma verkauft, so hat die NSA etc. schon gewonnen, weil
die Kritik nur von plumpen Spinnern kommt und daher einfach keinen
Wert hat.
Und, wenn man etwas nicht kennt, dann sollte man sich nicht erlauben
darueber zu urteilen.
PS: Homeland ist ein Remake einer israelischen Serie, die eine sehr
gute Reputation hat, eben wegen einer differzierten Sichtweise,
betreffs Motivation, wer die Feinde sind, wer nicht usw.