Tatsächlich haben wir folgendes Szenario:
Der Frühling ist feucht und kalt.
Das bringt Probleme mitsich.
1. kommen die Blüten sehr spät, was deren Befruchtung durch Insekten schwierig macht ( Obsternte 2017 in Deutschland war miserabel)
2. stehen die Keimlinge in feuchter Kälte, was deren Wachstum und Gesundheit abträglich ist Das führt zu weniger Ertrag pro Hektar und ist betriebswirtschaftlich ziemlich schlecht.
Wir haben zu späte und dann trockene Sommer, die mit unwetterartigen Regengüssen und Stürmen daherkommen. Das führt zu Ernteausfällen und feuchten Erträgen, die wiederum betriebswirtschaftlich schlecht sind.
Der Herbst kommt früh und mit viel Wasser. Da stehen Kartoffeln und Salate nass. Das fault dir vor der Ernte weg.
Insgesamt ist die Situation durch starke Ausgleichsströmungen (Stürme)?und zu viel Wasser an den falschen Tagen, schlechter geworden.
Wir werden neue Sorten züchten müssen, die sich dem Klima und den damit verbundenen Bodenbeschaffenheiten anpassen müssen.
Auf Dauer werden wir importieren müssen.