hutzlibu schrieb am 22. September 2014 02:21
> Heisekucker schrieb am 21. September 2014 18:44
>
> > hutzlibu schrieb am 21. September 2014 14:46
> >
> > > Du weißt schon, dass du dich lächerlich machst?
> >
> > Womit, damit das ich Sie darauf hinwies, das Sie etwas bei mir lasen,
> > das garnicht dastand und Sie dies erst nach mehrmaligem Hinweis
> > halbwegs einsahen!?
>
> Nicht ganz, eher damit, dass du mit kindischer Aggressivität verbal
> um dich schlägst, um deine eigene Unsicherheit bezüglich deines
> Glaubens zu kaschieren.
> Ansonsten hättest du sicher irgendwann mal Argumente bezüglich
> christlichen Pazifismus gebracht.
> Da kam aber nix.
> Hol das nach und wir können anfangen zu diskutieren.
> Aber auf der Ebene ist mir das ehrlich gesagt, etwas zu primitiv.
Sie wollen doch tatsächlich, obwohl ich dies hier nun schon mehrfach
schrieb, unbedingt mit mir als vermeintlich Gläubigem und sich als
Vertreter der Aufklärung diskutieren.
Das ganze krankt nun aber an mehreren Stellen:
-Ich bin kein Vertreter des Christentums
-noch einer des christlichen Pazifismus
-noch habe ich das hier behauptet!
Es ist schon eine satte "Leistung", mir Primitivität, Gläubigkeit,
Argumentationsunwilligkeit, Naivität und Aggressivität zu
unterstellen, wo Sie es sind, der auf Teufel komm raus, einen
gläubigen DiskussionsGEGNER sucht, dem er seine Meinung geigen kann.
Wie oft habe ich Sie schon darauf hingewiesen, das Sie da bei mir am
Falschen sind, was auch aus meinem Ur-Beitrag dazu ersichtlich ist?
Aber nein, Sie müssen ja unbedingt Ihre Sicht anbringen, einerlei bei
Wem, einerlei ob dieser der richtige Adressat ist.
Wenn ich einen sich als Veganer Behauptenen darauf hinweise, das
SEINE Selbstbehauptung im Widerspruch zu seiner Übung, Sonntags doch
einen Schweinebraten zu essen, steht, dann würden Sie es in
Übertragung darauf glatt fertig bringen, mir eine Verteidigung des
Veganertums anzudichten, wo ich lediglich auf die Widersprüchlichkeit
von Eigendarstellung und Übung hinwies.
Eine solche Feststellung ist eben noch lange keine Parteinahme.
Genauso gut könnte ich einen Ausländerhasser, der aber einen
Lieblingsausländer hat, den er vor Anfeindungen schützt, darauf
hinweisen, das das ein Widerspruch ist, ohne das ich damit Partei
ergriffe für seine Ausländerfeindlichkeit.
Ihr Problem ist, das Sie auf einer Mission, einem Kreuzzug sind und
Sie sind damit in "guter" wenn auch unbeabsichtigter Gemeinschaft.
Es geht hier und ging hier meinerseits um das Aufzeigen von
Widersprüchlichkeit.
Aber da müssen Sie noch üben, um Kritik von Parteinahme zu
unterscheiden.
Viel Lernerfolg darin noch!!!
> Heisekucker schrieb am 21. September 2014 18:44
>
> > hutzlibu schrieb am 21. September 2014 14:46
> >
> > > Du weißt schon, dass du dich lächerlich machst?
> >
> > Womit, damit das ich Sie darauf hinwies, das Sie etwas bei mir lasen,
> > das garnicht dastand und Sie dies erst nach mehrmaligem Hinweis
> > halbwegs einsahen!?
>
> Nicht ganz, eher damit, dass du mit kindischer Aggressivität verbal
> um dich schlägst, um deine eigene Unsicherheit bezüglich deines
> Glaubens zu kaschieren.
> Ansonsten hättest du sicher irgendwann mal Argumente bezüglich
> christlichen Pazifismus gebracht.
> Da kam aber nix.
> Hol das nach und wir können anfangen zu diskutieren.
> Aber auf der Ebene ist mir das ehrlich gesagt, etwas zu primitiv.
Sie wollen doch tatsächlich, obwohl ich dies hier nun schon mehrfach
schrieb, unbedingt mit mir als vermeintlich Gläubigem und sich als
Vertreter der Aufklärung diskutieren.
Das ganze krankt nun aber an mehreren Stellen:
-Ich bin kein Vertreter des Christentums
-noch einer des christlichen Pazifismus
-noch habe ich das hier behauptet!
Es ist schon eine satte "Leistung", mir Primitivität, Gläubigkeit,
Argumentationsunwilligkeit, Naivität und Aggressivität zu
unterstellen, wo Sie es sind, der auf Teufel komm raus, einen
gläubigen DiskussionsGEGNER sucht, dem er seine Meinung geigen kann.
Wie oft habe ich Sie schon darauf hingewiesen, das Sie da bei mir am
Falschen sind, was auch aus meinem Ur-Beitrag dazu ersichtlich ist?
Aber nein, Sie müssen ja unbedingt Ihre Sicht anbringen, einerlei bei
Wem, einerlei ob dieser der richtige Adressat ist.
Wenn ich einen sich als Veganer Behauptenen darauf hinweise, das
SEINE Selbstbehauptung im Widerspruch zu seiner Übung, Sonntags doch
einen Schweinebraten zu essen, steht, dann würden Sie es in
Übertragung darauf glatt fertig bringen, mir eine Verteidigung des
Veganertums anzudichten, wo ich lediglich auf die Widersprüchlichkeit
von Eigendarstellung und Übung hinwies.
Eine solche Feststellung ist eben noch lange keine Parteinahme.
Genauso gut könnte ich einen Ausländerhasser, der aber einen
Lieblingsausländer hat, den er vor Anfeindungen schützt, darauf
hinweisen, das das ein Widerspruch ist, ohne das ich damit Partei
ergriffe für seine Ausländerfeindlichkeit.
Ihr Problem ist, das Sie auf einer Mission, einem Kreuzzug sind und
Sie sind damit in "guter" wenn auch unbeabsichtigter Gemeinschaft.
Es geht hier und ging hier meinerseits um das Aufzeigen von
Widersprüchlichkeit.
Aber da müssen Sie noch üben, um Kritik von Parteinahme zu
unterscheiden.
Viel Lernerfolg darin noch!!!