schwachstromtechnik schrieb am 22. September 2014 07:56
> Alles klar, Du betreibst die übliche Begriffsverwirrung, die
> Kapitalismus mit Warenproduktion gleich setzt...
Nein...
Die Wirklichkeit der wir ausgesetzt sind, ist die einer energetischen
Begrenztheit, damit einer Begrenztheit in Allem, verbunden mit dem
Sein dieser Begrenztheit in einer voranschreitenden Zeit.
Vereinfacht ausgedrückt, jeder hat nur sich an 24 Stunden des Tages.
Daran ändert rein garnichts der mögliche Einwand, das man sich
anderer Menschen Leistungsvermögen oder das technischer Hilfsmittel
dienstbar machen kann, denn dies ändert NICHTS an der absoluten
zeitlichen wie energetischen Verfügbarkeit, sondern lediglich an der
für jeden relativen Verfügbarkeit INNERHALB der absoluten
Verfügbarkeit.
Der Umgang nun mit dieser absoluten energetischen wie zeitlichen
Verfügbarkeit und wir müssen damit umgehen, wenn man leben will, ist
der Kapitalismus.
Hinter diesen gibt es kein Zurück und über ihn hinaus, gibt es
schlicht kein Hinaus.
Was unserer Verfügungsgewalt unterliegt, ist die Gestaltung der
relativen energetischen und zeitlichen Verfügbarkeit des Seins.
Dies aber sind somit alles nur Spielarten des Umganges mit diesem
absolutem Kapitalismus, als jeweils in Anwendung gebrachte
Fertigwerdungen mit der UNABWENDBAREN Tatsache des Kapitalismus,
welcher notwendig ist.
Diese verschiedenen Formen des Umgangs mit dem unvermeidlichem
(absolutem) Kapitalismus können scheitern, man kann sie ergreifen,
sich davon abwenden, so wie man wählen kann ein Schnitzel zu essen
oder einen Salat oder Fisch oder Brot oder oder.
Die Notwendigkeit des Essens wird damit nicht berührt, sie besteht
solange man lebt.
Und so besteht die Notwendigkeit kapitalistisch zu handeln, solange
man lebt.
Das sagt aber eben noch nicht aus, wie dieser jeweils relative Kapi-
talismus aussieht, ob er besteht oder scheitert, denn wenn er, der
relative Kapitalsimus, besteht oder scheiter, dann besteht oder
scheitert er am absoluten Kapitalismus.
Somit stellt sich nicht die Frage, ob wir in Gesellschaft leben
wollen, sondern wie diese aussehen kann, auf das sie nicht an der
Gesellschaftsnotwendigkeit scheitert.
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Unterscheidung-zwischen-Kapitalismus-und-Kapitalismusformen/forum-285637/msg-25820685/read/
> Alles klar, Du betreibst die übliche Begriffsverwirrung, die
> Kapitalismus mit Warenproduktion gleich setzt...
Nein...
Die Wirklichkeit der wir ausgesetzt sind, ist die einer energetischen
Begrenztheit, damit einer Begrenztheit in Allem, verbunden mit dem
Sein dieser Begrenztheit in einer voranschreitenden Zeit.
Vereinfacht ausgedrückt, jeder hat nur sich an 24 Stunden des Tages.
Daran ändert rein garnichts der mögliche Einwand, das man sich
anderer Menschen Leistungsvermögen oder das technischer Hilfsmittel
dienstbar machen kann, denn dies ändert NICHTS an der absoluten
zeitlichen wie energetischen Verfügbarkeit, sondern lediglich an der
für jeden relativen Verfügbarkeit INNERHALB der absoluten
Verfügbarkeit.
Der Umgang nun mit dieser absoluten energetischen wie zeitlichen
Verfügbarkeit und wir müssen damit umgehen, wenn man leben will, ist
der Kapitalismus.
Hinter diesen gibt es kein Zurück und über ihn hinaus, gibt es
schlicht kein Hinaus.
Was unserer Verfügungsgewalt unterliegt, ist die Gestaltung der
relativen energetischen und zeitlichen Verfügbarkeit des Seins.
Dies aber sind somit alles nur Spielarten des Umganges mit diesem
absolutem Kapitalismus, als jeweils in Anwendung gebrachte
Fertigwerdungen mit der UNABWENDBAREN Tatsache des Kapitalismus,
welcher notwendig ist.
Diese verschiedenen Formen des Umgangs mit dem unvermeidlichem
(absolutem) Kapitalismus können scheitern, man kann sie ergreifen,
sich davon abwenden, so wie man wählen kann ein Schnitzel zu essen
oder einen Salat oder Fisch oder Brot oder oder.
Die Notwendigkeit des Essens wird damit nicht berührt, sie besteht
solange man lebt.
Und so besteht die Notwendigkeit kapitalistisch zu handeln, solange
man lebt.
Das sagt aber eben noch nicht aus, wie dieser jeweils relative Kapi-
talismus aussieht, ob er besteht oder scheitert, denn wenn er, der
relative Kapitalsimus, besteht oder scheiter, dann besteht oder
scheitert er am absoluten Kapitalismus.
Somit stellt sich nicht die Frage, ob wir in Gesellschaft leben
wollen, sondern wie diese aussehen kann, auf das sie nicht an der
Gesellschaftsnotwendigkeit scheitert.
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Unterscheidung-zwischen-Kapitalismus-und-Kapitalismusformen/forum-285637/msg-25820685/read/