„Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, die man
verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich
anzustrengen.“ (Erich Fromm)
Und weil wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft leben, ist dem der
Begriff "Selbstwirksamkeitserwartung" hinzuzufügen.
Vielleicht wird nun die Bedeutung des Familienlebens und der Kultur
in ihr bemerkbar.
In einer Dokumentation in Vietnam über die Herstellung und
kulinarische Weiterverarbeitung reichte einer Familie der Abverkauf
von Esswaren gerade noch zum Leben. Doch dann hieß es immer noch in
einer dämmerigen Küche ohne verputzte Wände: "Für eine schlechte
Suppe ist das Leben einfach zu kurz."
verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich
anzustrengen.“ (Erich Fromm)
Und weil wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft leben, ist dem der
Begriff "Selbstwirksamkeitserwartung" hinzuzufügen.
Vielleicht wird nun die Bedeutung des Familienlebens und der Kultur
in ihr bemerkbar.
In einer Dokumentation in Vietnam über die Herstellung und
kulinarische Weiterverarbeitung reichte einer Familie der Abverkauf
von Esswaren gerade noch zum Leben. Doch dann hieß es immer noch in
einer dämmerigen Küche ohne verputzte Wände: "Für eine schlechte
Suppe ist das Leben einfach zu kurz."