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  • Tinker666

mehr als 1000 Beiträge seit 05.08.2005

Tribunal gegen skandalöse rituelle Kindermorde der Eliten

Das ITCCS Gerichtstribunal verklagt nach dem Common Law
Kinderschänder, die in den höchsten Kreisen von Kirche und Staat
nicht nur sexuellen Mißbrauch betreiben, sondern auch grausame
Rituale mit Menschenopfern begehen für schwarzmagische okkulte Ziele.
Das internationale Tribunal hat Augenzeugen für solche Rituale, und
verfolgt die Spuren bis in den Vatikan und zu den Königlichen
Familien. Jo Conrad unterhält sich mit Arndt Endriss, der den ITCCS
in Deutschland vertritt.

Welcome to ITCCS.ORG and The International Tribunal into Crimes of
Church and State http://itccs.org/

http://itccs-deutsch.blogspot.de/

Ausschnitt:
Das Gesetz von Natürlicher Freiheit und die Grundlage von
Gerichtshöfen Allgemeingültiger Gesetzgebung:. Erste Grundpfeiler:
...
Rückblickend auf die historische Entwicklung entstand die
AllgemeingültigeGesetzgebung in Europa – zuallererst in England nach
der Normannischen Eroberung – als eine Art Bollwerk gegen das
willkürliche Regieren der Eliten vor allem durch Monarchen & Päbste.
Die Autorität dieser Eliten war von vorne herein eine widernatürliche
Übernahme. Ihre Rechtfertigung wurde durch Kriege undgewaltsame
Eroberung begründet statt durch das göttliche Gesetz des Friedens und
der Gleichheit. Am stärksten blühte das Gesetz der Eliten während des
RömischenImperiums und später durch den Ableger dieses Imperiums -
die Kirche Roms.

Ein derart durch Eroberung gerechtfertigtes Regieren unter der
Leitung von Päbstlichen u Königlichen Eliten mündete in ein legales
Rechtssystem, das wir als Ziviles Recht kennen. Dieses
Rechtsverständnis ging auch einher mit dem Glauben,dass Männer u
Frauen keineswegs mit der Kompetenz von Selbstbestimmung und
innewohnendem Weisheit ausgestattet sind. Daher wurde propagiert,
dass alle Autorität u Gesetz von aussen komme. Gesetze wurden in
Statuten festgesetzt und vom Regierenden aufgezwungen - ein Pabst,
ein Monarch oder eine Regierung. Es ist ein Rechtssystem, das sich
aus der Philosophie von Aristoteles entwickelte und dem Römischen
Gesetz von Besitz genüge tat. Ein System wonach alles Existierende
als getrennt angesehen wird. Menschen werden als Leibeigene und als
Besitz betrachtet. Sie besitzen keine angeborenen Freiheiten. Der
Mensch war in jeglicher Hinsicht versklavt, isoliert von der Welt,
die allen gemeinsam gegeben wurde. Der Mensch wurde eingegliedert,
kategorisiert und erhielt eingeschränkte „Freiheiten“
( freithorns oder der Genuss von Privilegien als Sklaven), welche
Statuten definierten und einschränkten und die die herrschende Klasse
erliess.

Daher sind Allgemeingültige Gesetzgebung und Ziviles Recht
fundamentalunversöhnliche Gegensätze. Eine Annäherung ist nicht
möglich, da beide in völligentgegengesetzte Vorstellungen von
Humanität und Gerechtigkeit wurzeln: die Allgemeingültige
Gesetzgebung betrachtet das Leben als ein Geschenk, an dem
allegleichermassen gemeinsam teilhaben, wohingegen die Zivile
Gesetzgebung das Leben als an Bedingungen geknüpftes Privileg
ansieht, wonach die Menschheit als ein Volk von Sklaven gehalten
wird. Entsprechend funktionieren Regierungen gemäss (Statuten) des
Zivilen Rechts, welches eine Allgemeingültige Gesetzgebung als Ganzes
durch das Regieren mittels willkürlich agierenden Richtern und
Gerichtshöfen verzerrt und ignoriert .Die extremste Ausformung von
elitär gestütztem Zivilem Recht findet sich insogenanntem Päbstlichen
oder Kanonischem Gesetz, wonach die Kirche in Rom alseinzige legitime
Autorität auf Erden definiert wird und alle anderen Gesetze,
Völkerund Regierungen haben sich diesem Gesetz des Kanons
unterzuordnen.
hier weiter
lesen:http://de.scribd.com/doc/146707149/History-of-Common-Law-German

https://www.youtube.com/watch?v=Xrjxi1fa9hQ

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