Auch wenn schon einige Kommentatoren in gewohnter Weise, alles was hinterfragend sein koennte, versuchen zu diffamieren: Die des Verschwoerertums unverdaechtige norwegische Zeitung "Dagbladet" berichtet (Ausgabe von gestern) deutlich differenzierter und deutlich weniger euphorisch ueber die im Artikel beschriebenen Vaksiner. Zwar sieht man zur Zeit auch hier keine Alternative dazu, verschweigt aber auch nicht, dass das alles ein grosses, nie dagewesenes Experiement darstellt. Gleichzeitig wird auch nicht verschwiegen, dass die bisher registrierten Nebenwirkungen deutlich haeufiger und schwerwiegender sind als bei herkoemmlichen Influenza Vakzinen. Toedliche Schockreaktionen treten z.B. 10 mal haeufiger auf. So gut wie kein Geimpfter kommt ohne Nebenwirkungen davon, fuer aeltere Menschen stelle das ein grosses Problem dar. Mehrere Todesfaelle direkt nach einer Impfung sind hier registriert und werden untersucht. Kaum zu glauben, dass das in D nicht der Fall sein soll wo doch erheblich mehr Menschen bereits geimpft wurden. Das Problem in D ist aus meiner Sicht die mangelnde Transparenz, die Mauer des Schweigens ueber Probleme und das kritiklose Hochjubeln einer (vielleicht Zukunftweisenden) unausgereiften Technik. Lieber denunziert man kritisches Nachfragen und fordert blindes, bedingungsloses Vertrauen. Das nebenbei einige Wenige daran auch noch Milliarden verdienen obwohl sie fuer eventuelle Impfschaeden keinerlei Haftung uebernehmen, traegt ebenfalls nicht unbedingt zur Vertrauensbildung bei.