Es scheint aber nicht mehr tabu zu sein, möglicherweise giftige Hilfsstoffe in klassischen Impfstoffen zu thematisieren:
Viele, aber nicht alle Impfseren enthalten Hilfsstoffe, sogenannt Adjuvantien. Diese aktivieren durch Reizung das Immunsystem weiter und verstärken die Immunantwort auf den eigentlichen Impfstoff, sodass dieser in einer geringeren Dosis eingesetzt werden kann. Typische Adjuvantien sind Aluminiumhydroxid und bestimmte Fett-Wasser-Emulsionen. Ein Teil der Nebenwirkungen wird den Hilfsstoffen zugeschrieben, sie sind jedoch meist milderer Natur.
Adjuvantien sind selbst keine Arzneimittel, werden aber in Kombination mit dem jeweiligen Impfstoff getestet und zugelassen. Viele sind seit Jahren im Einsatz. Aktuell werden neue Hilfsstoffe entwickelt, unter anderem auch, um weniger abhängig von Präparaten zu sein, die aus gefährdeten Fischarten gewonnen werden. Ob und gegebenenfalls welche Adjuvantien zugesetzt werden, muss bei jeden Impfstoff angegeben werden.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-impfung-109.html
Ach so. Wir sollen jetzt nur deshalb künstlich produzierte RNA injiziert bekommen, um bedrohte Fischarten zu schützen. Ja nee, ist klar.
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfstoff-wie-riskant-sind-die-vakzine-von-biontech-moderna-und-curevac-O2IINH276FB7JHU6UM77ALOU7I.html
Oder auch diese amüsante Formulierung:
Biontech/Pfizer werben damit, dass ihr Impfstoff frei von Konservierungsmitteln ist, die von Impfgegnern kritisiert werden. Als Konservierungsmittel wird unter anderem Thiomersal verwendet (das Quecksilber enthält und dazu dient, Bakterien abzutöten, die ein Fläschchen verunreinigen könnten). Zwar gilt dieser Konservierungsstoff als sicher, dennoch wird seine Verwendung schrittweise eingestellt. Er war in unbegründeten Verdacht geraten, mit Autismus in Zusammenhang zu stehen.
https://www.derstandard.de/story/2000122485130/was-im-impfstoff-von-biontechpfizer-wirklich-drin-ist
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2021 20:05).