Wenn ein Scheinimpfung (vielleicht auch Schlimmeres - mRNA-Genmanipulationsmittel) „gegen“ eine nicht nachgewiesene „neue(!)“ Krankheit entwickelt wurde, die fatal lediglich normale Influenza-Symptome oder keine Symptome hat? „Keine Symptome“ sind auch verständlich, da der Mensch ohnehin mit Milliarden, wenn nicht Billionen Viren (RKI) bedeckt ist, die nur anwesend sind, ohne irgendetwas zu bewirken, zum einen, weil sie nicht menschliche Zellen benutzen (wollen), zum anderen, weil der menschliche Körper immunisiert ist. Man braucht lediglich einen Test zu entwickeln, der irgendeine Form dieser unwirksamen Viren nachweist, die daher auch an den meisten Menschen zu finden sein werden und sie für die bekannte saisonale Influenza-Erkrankung verantwortlich zu machen, dann hat man die Grundlage für eine Manipulation.
Zudem wurde seit Jahrzehnten in das Unterbewusstsein des Bürgers (verallgemeinernd) eingehämmert:
Ein Virus ist immer ein Krankheitserreger - ein einziges Virus reicht aus, exponentiell die ganze Menschheit zu infizieren und krank zu machen - jede Viruserkrankung kann zum Tode führen - das Virus ist wie ein Gift (z. B Schlangengift), die Impfung fungiert wie ein „Gegengift“ —> ein Virusträger muss isoliert und am besten ausgerottet werden, um die anderen zu schützen (Blödsinn? Was ist die Keulung von Schweinen, Hühnern, Nerzen anderes?), nur dass die Anzahl der gekeulten, gesunden Menschen evtl. die Zahl der „Infizierten“ weit übertreffen würde.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.01.2021 14:42).