> > Auch andere Verkehrsmittel haben -bei vergleichbaren
> > Verkehrsleistungen- ähnlich hohe Bedarfe an Platz, belasten die
> > Umwelt, etc..
>
> Ach, Fahrradständer brauchen auch 10m² Platz das Stück? Und Radwege
> sind auch 6-10m breit?
Ich schrieb, bei VERGLEICHBAREN VERKHERSLEISTUNG. Ein Fahrrad kann in
KEINEM Parameter (Reichweite, Transportlast, Geschwindigkeit,
Wetterschutz, etc.) auch nur annähernd die Verkehrsleistung eines
Autos erbringen.
> > Es gibt ca. 41 Mio. Pkw in D, und noch viel mehr Autofahrer.
>
> Was heißt "es gibt 41 Mio. PKW" denn? Doch nur, dass irgendwo in
> diesem Land 41 Mio. Fahrzeuge herumstehen.
... und das es dutzende Mio. Besitzer gibt. Denen das Auto jeweils
viele tausend Euro wert war. Die also wohl irgend etwas an *diesem*
Verkehrsmittel finden müssen.
> Wie viele davon werden in
> etwa zur jeweiligen Zeit benutzt? Afaik nichtmal 1 Mio.
Und? Was willst du damit sagen? Das ein weiterer Vorteil des Autos
die jederzeitige Verfügbarkeit ist? Ohne auch nur eine Sekunde zu
warten, oder erst zuner Haltestelle gehen zu müssen?
> Und was ist ein "Autofahrer"?
Jeder, der die Möglichkeit hat, ein Auto zu benutzen. Sei es den
Familienwagen, einen Firmenwagen, etc.. Das sind noch viel mehr als
41 Mio.
> Jeder, der schonmal irgendwann in so
> einem Ding gesessen hat? Der, der weil sein Arbeitsplatz so scheiße
> liegt, zwingend auf das Ding angewiesen ist? Oder die kleine
> Minderheit, die selbst die 300m zum Fitnesscenter (sic!) mitm Auto
> fährt?
Deine ganzen Mäkeleien ändern nichts daran, daß eine klare Mehrheit
der Menschen in D (auch) das Auto nutzen will. Und wir sind hier in
einer Demokratie.
> Mach mal eine Umfrage, wofür die Leute ihr Auto benutzen und auf was
> davon sie bereit wären, zu verzichten, wenn man ihnen etwas hilft.
Der Euphemismus "etwas hilft" bedeutet nichts weiter, daß man ihnen
die gleiche Mobilität in gleicher Qualität auf andere Weise bieten
müsste. Und das ist weder zu 100% machbar, und schon gar nicht
finanzierbar, bzw. es wäre noch viel teurer als Autofahren.
> Danach wirst du staunen, wie unbeliebt das Ding ist.
Nur dein Wunschdenken. Sicher sind auch viele Autofahrer nicht
unbedingt begeistert vom Auto - im Gegensatz zu dir ist ihnen aber
klar, daß sie eine vergleichbar gute Mobilität mit keinem anderen
Verkehrsmittel erzielen können.
Gruss,
TecDoc
> > Verkehrsleistungen- ähnlich hohe Bedarfe an Platz, belasten die
> > Umwelt, etc..
>
> Ach, Fahrradständer brauchen auch 10m² Platz das Stück? Und Radwege
> sind auch 6-10m breit?
Ich schrieb, bei VERGLEICHBAREN VERKHERSLEISTUNG. Ein Fahrrad kann in
KEINEM Parameter (Reichweite, Transportlast, Geschwindigkeit,
Wetterschutz, etc.) auch nur annähernd die Verkehrsleistung eines
Autos erbringen.
> > Es gibt ca. 41 Mio. Pkw in D, und noch viel mehr Autofahrer.
>
> Was heißt "es gibt 41 Mio. PKW" denn? Doch nur, dass irgendwo in
> diesem Land 41 Mio. Fahrzeuge herumstehen.
... und das es dutzende Mio. Besitzer gibt. Denen das Auto jeweils
viele tausend Euro wert war. Die also wohl irgend etwas an *diesem*
Verkehrsmittel finden müssen.
> Wie viele davon werden in
> etwa zur jeweiligen Zeit benutzt? Afaik nichtmal 1 Mio.
Und? Was willst du damit sagen? Das ein weiterer Vorteil des Autos
die jederzeitige Verfügbarkeit ist? Ohne auch nur eine Sekunde zu
warten, oder erst zuner Haltestelle gehen zu müssen?
> Und was ist ein "Autofahrer"?
Jeder, der die Möglichkeit hat, ein Auto zu benutzen. Sei es den
Familienwagen, einen Firmenwagen, etc.. Das sind noch viel mehr als
41 Mio.
> Jeder, der schonmal irgendwann in so
> einem Ding gesessen hat? Der, der weil sein Arbeitsplatz so scheiße
> liegt, zwingend auf das Ding angewiesen ist? Oder die kleine
> Minderheit, die selbst die 300m zum Fitnesscenter (sic!) mitm Auto
> fährt?
Deine ganzen Mäkeleien ändern nichts daran, daß eine klare Mehrheit
der Menschen in D (auch) das Auto nutzen will. Und wir sind hier in
einer Demokratie.
> Mach mal eine Umfrage, wofür die Leute ihr Auto benutzen und auf was
> davon sie bereit wären, zu verzichten, wenn man ihnen etwas hilft.
Der Euphemismus "etwas hilft" bedeutet nichts weiter, daß man ihnen
die gleiche Mobilität in gleicher Qualität auf andere Weise bieten
müsste. Und das ist weder zu 100% machbar, und schon gar nicht
finanzierbar, bzw. es wäre noch viel teurer als Autofahren.
> Danach wirst du staunen, wie unbeliebt das Ding ist.
Nur dein Wunschdenken. Sicher sind auch viele Autofahrer nicht
unbedingt begeistert vom Auto - im Gegensatz zu dir ist ihnen aber
klar, daß sie eine vergleichbar gute Mobilität mit keinem anderen
Verkehrsmittel erzielen können.
Gruss,
TecDoc