Der Artikel-Autor Ralf Streck lebt, sagt er jedenfalls, in
Donostia/San Sebastian im Baskenland.
Er schreibt für Telepolis, auf de.indymedia.org und für die "Junge
Welt", die von einem ihrer eigenen Schreiber als
"nationalbolschewistisch" bezeichnet wird.
Ob Streck auch irgendetwas arbeitet, weiß ich nicht.
Glaubt man Streck, ist Spanien eines der gräßlichsten Länder der
Welt.
Man fragt sich sogar, wie die Spanier es dort aushalten.
Vor allem aber fragt man sich, warum jedes Jahr Unmengen von Leuten
ihren Urlaub in Spanien verbringen wollen.
Streck verbreitet im deutschen Sprachraum des öfteren Verlautbarungen
der Terror-Organisation ETA, die einmal als baskische
Unabhängigkeitsbewegung gegründet wurde.
Er rühmt sich außerdem seiner engen Kontakte zu "Batasuna", dem
politischen Arm der ETA.
Zur Strategie der ETA gehört es, die spanische Gesellschaft durch
gezielte Attentate auf Ferienorte zu terrorisieren.
Die ETA warnt auch alljährlich im Frühjahr, zur Vor-Buchungszeit, vor
Reisen nach Spanien, denn dort sei es gefährlich, weil sie selbst
dort Bomben legt.
Nebenbei: Richtig rührend, wie sich die ETA um die Sicherheit
möglicher Touristen kümmert.
Manchmal ruft sie sogar an, kurz bevor eine Bombe hochgeht.
Eine Vermutung wäre nun, daß Ralf Streck sich als Teil des
"journalistischen Arms der ETA" betrachtet (Zitat: taz) und sein
Scherflein beitragen möchte, indem er die Drohungen der ETA im
deutschsprachigen Raum verbreitet.
Siehe:
http://www.taz.de/pt/2001/02/01/a0144.nf/text.ges,1
http://at.indymedia.org/newswire/display/37895/index.php
http://www.jungewelt.de/2004/02-09/009.php
Manchmal versucht Streck auch nur, die spanische Tourismus-Branche
einfach schlechtzureden:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18406/1.html
Jedenfalls: Mit allem, was Streck schreibt, versucht er immer, der
jeweiligen Strategie der ETA zu dienen.
Was allerdings nicht bedeutet, daß die ETA weiß, wer Streck ist, denn
google.es bringt nur 13 Fundstellen von ihm, und davon sind noch
einige aus Deutschland.
Ralf Streck ist eine traurige Figur.
Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin sehr dafür, daß die Basken
in Spanien und Frankreich eine möglichst weitgehende Selbstbestimmung
erreichen - bis hin zu einem eigenen Staat innerhalb der EU.
Aber so nicht.
Und nicht mit falschen Freunden wie Ralf Streck.
Donostia/San Sebastian im Baskenland.
Er schreibt für Telepolis, auf de.indymedia.org und für die "Junge
Welt", die von einem ihrer eigenen Schreiber als
"nationalbolschewistisch" bezeichnet wird.
Ob Streck auch irgendetwas arbeitet, weiß ich nicht.
Glaubt man Streck, ist Spanien eines der gräßlichsten Länder der
Welt.
Man fragt sich sogar, wie die Spanier es dort aushalten.
Vor allem aber fragt man sich, warum jedes Jahr Unmengen von Leuten
ihren Urlaub in Spanien verbringen wollen.
Streck verbreitet im deutschen Sprachraum des öfteren Verlautbarungen
der Terror-Organisation ETA, die einmal als baskische
Unabhängigkeitsbewegung gegründet wurde.
Er rühmt sich außerdem seiner engen Kontakte zu "Batasuna", dem
politischen Arm der ETA.
Zur Strategie der ETA gehört es, die spanische Gesellschaft durch
gezielte Attentate auf Ferienorte zu terrorisieren.
Die ETA warnt auch alljährlich im Frühjahr, zur Vor-Buchungszeit, vor
Reisen nach Spanien, denn dort sei es gefährlich, weil sie selbst
dort Bomben legt.
Nebenbei: Richtig rührend, wie sich die ETA um die Sicherheit
möglicher Touristen kümmert.
Manchmal ruft sie sogar an, kurz bevor eine Bombe hochgeht.
Eine Vermutung wäre nun, daß Ralf Streck sich als Teil des
"journalistischen Arms der ETA" betrachtet (Zitat: taz) und sein
Scherflein beitragen möchte, indem er die Drohungen der ETA im
deutschsprachigen Raum verbreitet.
Siehe:
http://www.taz.de/pt/2001/02/01/a0144.nf/text.ges,1
http://at.indymedia.org/newswire/display/37895/index.php
http://www.jungewelt.de/2004/02-09/009.php
Manchmal versucht Streck auch nur, die spanische Tourismus-Branche
einfach schlechtzureden:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18406/1.html
Jedenfalls: Mit allem, was Streck schreibt, versucht er immer, der
jeweiligen Strategie der ETA zu dienen.
Was allerdings nicht bedeutet, daß die ETA weiß, wer Streck ist, denn
google.es bringt nur 13 Fundstellen von ihm, und davon sind noch
einige aus Deutschland.
Ralf Streck ist eine traurige Figur.
Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin sehr dafür, daß die Basken
in Spanien und Frankreich eine möglichst weitgehende Selbstbestimmung
erreichen - bis hin zu einem eigenen Staat innerhalb der EU.
Aber so nicht.
Und nicht mit falschen Freunden wie Ralf Streck.