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  • Rkahr

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2023

Re: Wer die Kohle hat, bestimmt wo es lang geht!

Aah, eine Art Zwangsvergesellschaftlichung der Zeitungen, ohne Eigenkapitaleinlage.

Das kann man noch einfacher erklären.

Nehmen wir an, ich besitze sowas wie eine Zeitung. 2016 kommt um die Ecke, und ich lade mir, dem Trend folgend, einige Aktivisten ein. Das war damals so Mode.

Merken wir hierbei an, dass 2016 schon ganz deutlich zu sehen war das es mit Printmedien bergab geht.

Da gibt es ein Paar ewig Gestrige die die Zeitung noch haben weil das Schick ist, und zum Lebensgefühl gehört, und sonst niemanden . Es wird gesagt, ignorieren sie einfach, dass diese Menschen keinen klassischen Abschluss haben, nicht geistig gesund sind, und nicht im geringstem dazu bereit sind zu arbeiten, die sind einfrach so dermaßen gut und qualifiziert, dass dadurch die "NEUE GENERATION" wieder zu den Printmedien zurückfindet. Plus, da kann man sich ja ESG und DEI Günstig Geld abholen, das ist doch ganz locker, das geht voll gut.

So, wir haben 2024.

Die "Modern Audience" gibt es nicht. Hat es nie gegeben.

Die angeheuerten Aktivisten machen davon von sich reden, dass sie auf Social Media den Kulturkampf fahren, und den wenigen Leuten die noch Printmedien kaufen sagen, sie sollen bitte was anderes machen. Verbieten dass sie Social Media benutzen? Geht nicht. Zur Rede stellen? Geht nicht. Feuern? Geht nicht. Und immer der Verweis, dass die "Modern Audience" nur eine woche entfernt ist, gleich geht es soweit, gleich geht es, gleich gehen die Verkaufszahlen hoch....

Wir haben also ein Geschäftsmodell, dass DRINGEND wieder Geld machen muss, und dem die Schmarotzer auf dem Rücken sitzen.

Und jetzt kommt jemand auf die idee zu sagen, "Ja, wenn die Modern Audience nicht existiert, und nie existiert hat.... Sobald wir die Aktivisten loswerden die aktiv die Leserschaft vertreiben geht es zumindest etwas wieder, oder? "

Und siehe da... Die paar Leute die es alleine schaffen schreiben Rekordgewinne.

Wie wird man jetzt die Aktivisten los? Man ekelt sie raus. Man sucht sich die Leute zusammen, die rein gar nichts beitragen, außer etwas Debatte über Social Media, und sagt, "Ja, kommen sie doch ins Büro... so vier Tage die Woche.... " "Machen sie mal halblang mit dem ganzem Home Office, wsir wollen sie schon mal in echt sehen. " "Wir machen jetzt nicht was die Aktivisten wollen... "

Und wenn wir die Aktivisten im Tobsuchtsanfall aufbrüllen hören, kommt dann, "Oh, das tut uns aber leidm, dass sie damit gerechnet haben, dass es so weitergeht, und sie haben sich jetzt ein neues Haus in mder Pampa gekauft, und darauf gebaut dass sie nie ins Büro müssen... Das ist jetzt Pflicht... wenns ihnen nicht passt, gehen sie doch, es hält sie keiner auf. Nur wir als Arbeitgeber haben eben das Recht das zu fordern. "

Oder in Bezos Jeff: "Ja, wir unterstützen mal keinen Kandidaten.... ", und man grinst dann, weil damals war Twitter noch ein Buch mit 7 Siegeln, was will man damit, heute kann das jeder Hauptschüler besser als die Twitter profis. Und Skibidi Toilet ist auch nicht so schwer. Und der Hauptschüler arbeitet im Zweifelsfall verlässlicher und besser und lässt sich auch was sagen.

So, und wenn mir jetzt das Argument unterkommt, "Aber der böse Besoz Jeff ist ein Reicher, und der schlägt uns den ganzen Raum kaputt, und da kommen wir nicht gegen an, und das ist voll doof, und das ist Zensur...."

Dann unterstütze ich da jeden Journalisten der damals auch gemeckert hat, als sie das exact gleiche mit den Konservativen gemacht haben. DANN habe ich da vollstes Verständnis. Das ist gemein und hinterhältig.

Da versteht man dann auch wie sehr da das Mittgefühl der Allgemein Bevölkerung ist,m die sich dringend neutrale Medien wünscht, aber es irgendwie nicht gebacken bekommt... weil reiche Blackrock Funds mit dem Geld von Investoren die Leute zwingen die Aktivisten einzustellen, die dann die Zeitung nicht mehr zum Sprachrohr der Redaktion machen, sondern zum sprachrohr der reichen Leute, die halt DEI fordern.

Und wenn man es jetzt mit Regeln für dich, aber nicht für mich hält, dann gibt es da ein Gegenstück.

Dann drehe ich mich zum jetzt arbeitslosen Journalisten um, gebe ihm nen Euro, und sage, "Jetzt wäre es schon geil, wenn man so neine Fangroup hätte, so alte Anhänger mit genügend Einkommen, die sowas retten können. So richtig alte weiße Männer, denen kann man das Geld ja leicht aus der Tasche ziehen, weil wenn man der Firma einen Gewinn macht, wird man nicht entlassen, oder rausgeekelt. Dann kann man sich Kapriolen erlauben. " "Du, ich wette, wenn du ganz lieb die modern Audience fragt, die bezahlt dich bestimmt fürs Nichtstun"

Und meinen Liebling:

"Mit der ganzen Modern Audience die du bringst, kannst du bestimmt eine sehr tolle Konkurrenzzeitung aufmachen. Dann bist du doch bestimmt in der Lage da die konkurrenz zu machen..."

Oder wie man es mir damals gesagt hatte:

Das ist eine Private Firma, die dürfen machen was sie wollen, wenns dir nicht passt dann geh doch, und mach was eigenes...

Und siehe da, webnn das den Linken auch so gesagt wird, kommt da genau das gleiche geweine.

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