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  • Teletrabi

mehr als 1000 Beiträge seit 17.03.2003

Implementierung

Gut, wenn einheitlich, dann ist es ja auch ganz einfach und ohne Massenüberwachung zu implementieren.
Einfach bei jeder Hauptuntersuchung sowie Ummeldung des Fahrzeugs die km-Stände mit erfassen. (die anerkannten Prüforganisationen werden halt diesbezüglich Verwaltungshelfer oder notfalls entsprechend beliehen). Lesegeräte ggf. anden Grenzen, wenn es in nationale Töpfe fließen soll. Optional für seltene Auslandsfahrten mit Online-Meldung statt Sendebox.
Dank ecall etc. wäre es ohnehin schon mit allen neueren Fahrzeugen prinzipiell mit kleinem Softwareupdate fernabfragbar möglich. Für den Rest halt Nachrüstbox oder Meldeformular.
Wer ggf. im Ausland erwischt wird ohne entsprechende Einbuchung zahlt halt alles seit dem letzten gesicherten Stand in Herkunfts- und Heimatland. (Einbuchung kann als komfortfeature ggf. auch automatisch durchs Fahrzeug auf Funkzellenbasis erfolgen).
Schummeln zwecklos, fällt ja eh früher oder später auf, wenn dann ein größerer als bislang erwarter km-Sprung auf aktuellen Tachoabgleich erfolgt.
Nebenfunktion: theoretisch könnte man auch noch Tacho-Rücksteller damit abwehren.

Die tasächliche Fahrstrecken sind hingegen völlig irrelevant, ebenso der Ort des Tankens. Braucht man also auch nicht erheben.

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