khr schrieb am 18.12.2017 10:50:
die Reichen immer freie Fahrt haben weil Otto Normalverbraucher es sich dann nicht mehr leisten kann.
Gerade Politiker ist es doch egal was Fahren kostet - der Staat zahlt ja die Autos und Fahrer
Ich fände die Idee sehr gut, aber nicht aus den Gründen die du nennst, sondern einfach weil ich denke das Verursacherprinzip muss beim Autofahren gelten. Das Ansinnen die tatsächlichen externen Kosten in die Maut einfließen zu lassen begrüße ich sehr, denn das Autofahren wird in hohem Maße von der Allgemeinheit subventioniert. Die externen Kosten werden je nach Studie und Fahrzeugart im Durchschnitt zwischen 150 bis 300 Euro zusätzlich pro 1000 km angegeben, die dürfen gerne in einer Maut berücksichtigt werden und müssten es meiner Meinung nach auch.