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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Die von Religioten kontrollierte Wissenschaft darf nur Vorgegebenes glauben.

Angefangen mit dem sog. "Urknall", den ein Jesuit postuliert hat, weil nur das zu den Märchen passt, die sich Ziegenhirten vor ein paar tausend Jahren ausgedacht haben, über die unbewegte Erde, die im Mittelpunkt des Universums steht und die Schöpfung des Menschen als einziges intelligentes Wesen, was Aliens nichtexistent macht.

Wissenschaft ist nicht gleich Wissenschaft. Sie ist genauso Machtprinzipien und Abhängigkeit von Geldern unterworfen wie Anderes.

Die vorgegebene "offizielle" Meinung für unantastbar zu erklären, weil angeblich "Wissenschaft" unantastbar sei und alles was offiziell verlautbart wird "wissenschaftlich" sein müsse, war ein perfider Schachzug der Manipulateure.

Wissenschaftlichkeit bedeutet objektiv beobachtend, ergebnisoffen und überprüfbar sein.
Das sind die vorgebenen Dogmen aber immer weniger.

Weder in Bezug auf UFOs noch Corona, immer öfter werden Zahlen und Ergebnisse verheimlicht, manipuliert und vertuscht.

Das grundlegende Problem ist Obrigkeitshörigkeit, die schon im Kleinkindalter andressiert wird.
Durchs Auswendiglernen geht zunächst Vieles schneller, aber es bleibt hohl und das System bricht auf lange Sicht zwangsläufig zusammen, denn Vorausetzung für eine gesunde, überlebensfähige Welt sind Mündigkeit, Bewusstsein und höheres Bewusstsein einer kritischen Masse.

Aliens, die diese Grenze zwangsläufig überschritten haben müssen, um sich die Fähigkeiten anzueignen das Weltall zu durchqueren, werden verzweifelt auf die dementen Massen und bösartigen psychopathischen Machtgierigen auf diesem Planeten blicken, die die Bewusstwerdung der kritischen Masse behindern.

Wie eine Geburt, die auch schiefgehen kann.

Man kann davon ausgehen, dass die Aliens, die hier ankommen, wie Entdecker eines Ameisenhügels in Afrika das Phänomen beobachten und analysieren.
Nur dass die "Ameisen" von einer Geistesstörung befallen sind und sich aufgrund blinden Glaubens an Egomanie (das einzig "wahre" Fantasiewesen/Dogma) gegenseitig bekämpfen, statt sinnvoll zusammen an einem Strang zu ziehen.

Und auch die Aliens werden erstmal ratlos sein, vor so viel Dummheit und Geistesstörung.
Auch verzweifelt, denn im Gegensatz zu dümmlichem, undifferenziertem Götterglauben, sind die Entdecker und Eroberer eben nicht "allmächtig".

Sie würden vermutlich gerne auf höherer Ebene oder wenigstens vernünftiger Ebene Kontakt aufnehmen, aber die Chance auf Intelligenz zu treffen ist auf diesem Planeten höchstens 1 zu ein paar Millionen, also so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn.
Vor allem, wenn bei Regierenden nach Intelligenz gesucht wird.

Wenn diese Suche und Kontaktaufnahme misslingt und sie immer nur beschossen werden, entwickelt sich vermutlich auch bei den Aliens ein anderes Verhältnis zu uns. Und die Chancen, dass sich bei denen die Meinung verbreitet, dass dieser Planet einfach nur von der Krankheit "gesäubert" werden müsse, steigt vermutlich.

Ein weiterer Grund dogmatische innere Zwänge abzulegen, Herrschaftsstrukturen zu reformieren, höheres Denken weiterzuentwickeln, in Harmonie mit aller Natur (auch der extraterrestrischen) zu leben und sie ergebnisoffen zu betrachten.

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