Die Air Force soll mal nicht so tun, als wäre es nicht längst bekannt, dass Unidentifiziertes durch die Luft schwirrt.
Es gab schon in den 1950ern Aktivitäten mit Prof. Allan Hynek als astronomischer Berater der USAF bis 1969. In dieser Zeit agierte Hynek als debunker im Projekt GRUDGE später Projekt Bluebook. Aber die unerklärlichen Sichtungen wurden immer mehr.
Am 29.07.69. gab es ein UFO-Symposiums mit Anhörung vor dem US House of Representatives. Hynek war Leiter dieses Symposiums und das war für ihn ein Wendepunkt.
Die überwältigende Fülle von Sichtungsdaten, die ihm Dr. Jaques Vallee in zur Verfügung gestellt hatte, ließ ihn schließlich zu dem Schluß kommen, seine Arbeit für die Air Force niederzulegen. In einem viel beachteten Leserbrief an "Science" schrieb er:
"UFOs sind es wert wissenschaftlich untersucht zu werden".
Vallee war schon länger der Auffassung, dass von Militär und Geheimdienstkreisen das Phänomen manipulativ benutzt würde. Wie sollte das funktionieren? Wenn Rancher an der Westküste mit Flinten nachts auf UFO-Wache lagen, damit ihre Rinder nicht von den Aliens ausgesaugt wurden war das doch eine tolle Mobilmachung. Wer sagt, dass nicht analoges wieder probiert wird?
Hynek und Vallee wollten von dem Staatstheater weg und gründeten das "Invisible College" einen Zusammenschluss von Wissenschaftlern, die das Phänomen in alle Richtungen untersuchte und beobachtete. Identische Aktivitäten des Phänomens wurde weit zurück in die Menschheitsgeschichte verfolgt. Sie hielten fest:
- es enthält eine physikalische Komponente
- es ist nicht inter-stellar, sondern erdnah zu lokalisieren
- es tritt mit Menschen in Wechselwirkung
- es ist intelligent
- es ist für uns gefährlich
Vallee vertritt die Meinung, es handelt sich am ehesten um ein "Kontrollsystem".
Eventuell so etwas wie hochentwickelte Drohnen die automatisch seit sehr langer Zeit die Menschheit überwachen. Ob sie nach Hause telefonieren?