Der Club of Rome hat, nach dreißig Jahren, ein erneutes Buch zum
Thema Wachstum herausgebracht, indem er quasi die Thesen von vor 30
Jahren bestätigt sieht und ausbaut:
"Facing the Limits to Growth
By Donella H. Meadows and Jorgen Randers and Dennis Meadows"
http://www.alternet.org/envirohealth/18978/
Extrem bizzar wird dies vor dem Hintergrund, daß in der EU-Verfassung
das anhaltende Wirtschaftswachstum quasi als DIE Grundprämisse und
Handlungsanweisung dargestellt wird.
(abgesehen von dem üblichen moralischen Gutmenschengeseiere, wie
Menschenrechte, Gleichstellung von Mann und Frau,blabla, was so wieso
niemanden interessiert) ...
" Der gegenwärtige europaweite Sozialabbau beispielsweise ist nur im
Kontext des sogenannten "Wachstums- und Stabilitätspaktes" zu
begreifen, den vor allem die deutsche Regierung zur Bedingung zur
europäischen Währungsunion gemacht hatte. Alle teilnehmenden Staaten
mussten sich dauerhaft zu wirtschaftlichem Wachstum
und beschränkter Neuverschuldung und damit zu neoliberaler Politik
verpflichten..."
http://euverfassung.blogger.de/topics/Aufrufe
Die Frage, ob andauerndes Wachstum überhaupt sinnvoll und
realisierbar ist, bleibt außen vor.
Zudem könnte man den Sozialstaat, Subventionen,staatliche
Infrastruktur wie Wasserwerke, Universitäten, Müllabfuhr etc , als
"marktverzerrend" interpretieren, daher als EU-verfassungsfeindlich,
da der offene Markt und Wettbewerb in allen Bereichen (Bildung,
Gesundheit, etc.) vorallem Vorrang hat.
Dementsprechend ist mit der EU-Verfassung eine eu-aufoktroyierte
Privatisierungswelle zu erwarten, was erfahrungsgemäß für den Bürger
nur Nachteile hat.
Thema Wachstum herausgebracht, indem er quasi die Thesen von vor 30
Jahren bestätigt sieht und ausbaut:
"Facing the Limits to Growth
By Donella H. Meadows and Jorgen Randers and Dennis Meadows"
http://www.alternet.org/envirohealth/18978/
Extrem bizzar wird dies vor dem Hintergrund, daß in der EU-Verfassung
das anhaltende Wirtschaftswachstum quasi als DIE Grundprämisse und
Handlungsanweisung dargestellt wird.
(abgesehen von dem üblichen moralischen Gutmenschengeseiere, wie
Menschenrechte, Gleichstellung von Mann und Frau,blabla, was so wieso
niemanden interessiert) ...
" Der gegenwärtige europaweite Sozialabbau beispielsweise ist nur im
Kontext des sogenannten "Wachstums- und Stabilitätspaktes" zu
begreifen, den vor allem die deutsche Regierung zur Bedingung zur
europäischen Währungsunion gemacht hatte. Alle teilnehmenden Staaten
mussten sich dauerhaft zu wirtschaftlichem Wachstum
und beschränkter Neuverschuldung und damit zu neoliberaler Politik
verpflichten..."
http://euverfassung.blogger.de/topics/Aufrufe
Die Frage, ob andauerndes Wachstum überhaupt sinnvoll und
realisierbar ist, bleibt außen vor.
Zudem könnte man den Sozialstaat, Subventionen,staatliche
Infrastruktur wie Wasserwerke, Universitäten, Müllabfuhr etc , als
"marktverzerrend" interpretieren, daher als EU-verfassungsfeindlich,
da der offene Markt und Wettbewerb in allen Bereichen (Bildung,
Gesundheit, etc.) vorallem Vorrang hat.
Dementsprechend ist mit der EU-Verfassung eine eu-aufoktroyierte
Privatisierungswelle zu erwarten, was erfahrungsgemäß für den Bürger
nur Nachteile hat.