"Ein Herzstück bildet natürlich die in Teil II implementierte
Grundrechtscharta aus dem Jahr 2000. Dabei wurden unter anderem das
Recht auf Bildung,...rechtsverbindlich festgeschrieben."
...und k(l)eine Taten!
-Warum ist es in diesem vereinten Europa der getrennten Sprachräume
nicht schon seit mindestens zwei Dekaden Usus, dass schon ab dem
Kindergarten die Kinder muttersprachlich in *mindestens* vier
Sprachen aufwachsen und unterrichtet werden?
Stattdessen ist diese IMHO Selbstverständlichkeit nach wie vor ein
sehr teures Geschenk ...
http://www.mrlodge.de/internationale_schulen.htm
Auszug :
"Zulassung
derzeit Aufnahmestopp außer für Kinder von Angestellten Europäischer
Einrichtungen
Gebühren
1.850,- € bis 2.520 € im Jahr"
... das nur wenige Privilgierte ihren Kindern machen können.
Solange es also nicht selbstverständlich ist, dass
Kindergärtner/innen und Lehrer/innen zwischen den EU-Ländern
ausgetauscht werden, pfeife ich auf ein Europa der Wenigen, das da
entsteht!!
Wenn diesem doch im Grunde so naheliegende Gedanken z.B. einer
gemeinsamen Währung gegenüber Vorrang eingeräumt worden wäre, dann
hätten wir jetzt nicht ein nationales "Lehrstellenproblem" und auch
keine Generation frustfetter junger Erwachsener, die mangels anderer
Perspektiven das Geld ihrer Eltern für das Herunterladen von handy -
Klingeltönen verpulvern...
Grüsse,
f.h.
Grundrechtscharta aus dem Jahr 2000. Dabei wurden unter anderem das
Recht auf Bildung,...rechtsverbindlich festgeschrieben."
...und k(l)eine Taten!
-Warum ist es in diesem vereinten Europa der getrennten Sprachräume
nicht schon seit mindestens zwei Dekaden Usus, dass schon ab dem
Kindergarten die Kinder muttersprachlich in *mindestens* vier
Sprachen aufwachsen und unterrichtet werden?
Stattdessen ist diese IMHO Selbstverständlichkeit nach wie vor ein
sehr teures Geschenk ...
http://www.mrlodge.de/internationale_schulen.htm
Auszug :
"Zulassung
derzeit Aufnahmestopp außer für Kinder von Angestellten Europäischer
Einrichtungen
Gebühren
1.850,- € bis 2.520 € im Jahr"
... das nur wenige Privilgierte ihren Kindern machen können.
Solange es also nicht selbstverständlich ist, dass
Kindergärtner/innen und Lehrer/innen zwischen den EU-Ländern
ausgetauscht werden, pfeife ich auf ein Europa der Wenigen, das da
entsteht!!
Wenn diesem doch im Grunde so naheliegende Gedanken z.B. einer
gemeinsamen Währung gegenüber Vorrang eingeräumt worden wäre, dann
hätten wir jetzt nicht ein nationales "Lehrstellenproblem" und auch
keine Generation frustfetter junger Erwachsener, die mangels anderer
Perspektiven das Geld ihrer Eltern für das Herunterladen von handy -
Klingeltönen verpulvern...
Grüsse,
f.h.