Man hört zweierlei, und das passt nicht zusammen. a) die
Besucherzahlen sind nur halb so hoch, wie geplant (bzw. erhofft), und
b) jeder der von der Expo kommt erzählt von Stundenlangem anstehen
und fürchterlichem Gedränge in den Pavillons.
Ich habe den Eindruck dass die Finanzkraft und Leidensfähigkeit
der Expo-Besucher deutlich überschätzt wurde. Ich zahl doch
nicht hohe Eintrittspreise, extrem übertreuerte
Übernachtungs- und Verpflegungspreise, nur um am Tag mehr als 2/3
der Zeit anzustehen und auf irgendetwas zu warten.
Was stelle die sich eigentlich vor?