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Avatar von Whynodd
  • Whynodd

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2007

Diejenigen, die weiter mit Verbrennerheizungen operieren wollen..

und sich mit Klauen und Beißen mit allem möglichen Strohhalmgreifen den Wärmepumpenlösungen verweigern (sofern diese WP fürs betreffende Gebäude sinnvoll möglich ist), werden dermaßen auf Schnauze fallen - und in 1-2 Dekaden dann doch noch völlig frustriert auf die WP umrüsten, das wird ein Fest! Tut dann nicht so als hätt' man es nicht vorher gewusst.

Wasserstoff, Methan, Stromgas, Beimischung im Gasnetz, Druck-Gasbehälter am Haus beliefern lassen und so Gekasper... Jeder mit Hoffnung darauf, dass das in Zukunft in irgendeiner Art breitentauglich und günstiger sein soll als Strom für Wärmepumpen, der hat den Kontakt zur Realität nicht mehr in Sichtweite.

Kurz: Für 1 Teil Strom pumpt ne WP 2-3 Teile Wärme aus der Umgebung in die Bude. Bei ner H2-Heizung bekommt mah eher 1 Teil Wärme aus 4 Teile Strom oder so ähnlich. Wärmepumpen sind das beste Pferd im Stall. Mehr muss man da doch zu den Verhältnissen nicht mehr sagen.

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