Nach Angaben von Öko-Test verbrauchen die ägyptischen Anbauer im Schnitt 407 Liter Wasser pro Kilogramm Kartoffeln.
Damit "fließt" Wasser, das in Ägypten knapp ist, quasi direkt nach Deutschland,
Auch der Autor sollte wissen, dass pro Kilo Kartoffeln eben nicht 400 Liter, sondern etwa 800ml nach Deutschland kommen. Wo bleibt der Rest, und kann er für eine Schwerkraftverschiebung sorgen, wenn er eigentlich vor Ort bleibt?
Dass es Blödsinn ist, wegen ästhetischer Gründe lagerfähige Lebensmittel wie Kartoffeln woanders anzubauen und zu importieren ist natürlich richtig.