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724 Beiträge seit 17.09.2001

Zeitungsente - a docwork orange

Diese Impfung im Zusammenhang mit moderner Medizin ist eine
Zeitungsente.
Sie ist bei Ratten bislang ganz gut gelungen, auch bei höheren Tieren
lässt sich da einiges machen.
Leider ist es aber so, dass bei Menschen auch eine Medikation mit
bestimmten, den Rauschmitteln molekular sehr ähnlichen Stoffen
sinnvoll sein kann: ZB bei der Narkose. Es ist heute so, dass eine
solche "maligne hyperthermie" schon ein Basisrisiko bei der Narkose
darstellt, wenn nämlich der Körper und das Immunsystem auf die
Narkotika reagieren. Dann kann eine Narkose schnell mal tödlich
enden.
Leider ist die Anästhesie auf Opiate derzeit angewiesen. Ja, es gibt
Alternativen. Nein, Opiate haben trotzdem ihre
Anwendungsberechtigung.
Es wäre doch traurig, wenn ein Krebspatient (der sprichwörtliche
englische Kettenraucher) im Endstadium keine Morphium-Schmerzpumpe
angehängt bekommen könnte, weil er nun mal als Kind von übereifrigen
Sozialexperten gegen Opiate geimpft worden ist.
Man muss sich vorstellen, dass der Körper ja selbst reagiert und sich
seine eigene Defensiv-Strategie auf den Reiz einrichtet. Leider kann
man diese Reaktion des Körpers nur sehr rudimentär vorraus sagen. Je
kleien das Reiz-agens ist, desto schwieriger. Ein Hepatitisvirus ist
verglichen mit den Reizstoffen verschiedener mikro-Allergene schon so
groß wie ein Flugzeugträger neben einem Kinderwagen, und die Moleküle
einer Rauschdroge sind noch erheblich kleiner.
Es gab in den USA der 60er schon Versuche mit Schülern, Häftlingen
und Soldaten zur "Antikommunistischen Hypnose-Entwöhnung" und auch
schon tiefenpsychologische Drogenaversionen die da gesetzt werden
sollten.
Alles großer Mumpitz und eher

A docwork-orange.



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