.. das Imperium hat 1,4 Millionen Soldaten, mit Reservisten 2,5
Millionen.
Da ein Teil für defensive, administrative oder strategische Aufgaben
gebunden ist, kann es nicht überall gleichzeitig agieren.
Die Anforderung ist, jederzeit 1 größeren und 2 kleinere Konflikte
führen zu können - "überall in der Welt".
Wer die mörderische Spur des USA-Imperialismus seit 2001 verfolgt,
erkennt schnell, daß viel mehr Konfliktherde da sind - ja, fast alle
selbst erzeugt.
Und hier kommt Plan B.
Einfluss kann nämlich nicht nur durch direktes Eingreifen
(gegebenenfalls "low level" per Drohnenmorden und Kommando-Aktionen)
erreicht werden.
Ebenso kann Einfluss nach alter britischer Kolonialherrenart
gesichert werden:
Indem nämlich lokale Kräfte verwandt (..gemietet, belogen/manipuliert
oder was auch sonst) werden, die Interessen des Imperiums zu
vertreten.
Von Georgien und der Ukraine über Afghanistan, den Irak und Jemen bis
Libyen und Syrien zieht sich die blutige Spur der Interessenpolitik:
des wahnwitzigen, massenmörderischen, globalen "Schachspiels" (*) des
US-Imperialismus.
* der Begriff ist nicht von mir:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategi
e_der_Vorherrschaft
Zum Mitmeiseln:
„Der gesamte (eurasische) Kontinent ist von amerikanischen Vasallen
und tributpflichtigen Staaten übersät, von denen einige allzu gern
noch fester an Washington gebunden wären.“
„Amerika steht in den vier entscheidenden Domänen globaler Macht
unangefochten da:
(1) seine weltweite Militärpräsenz hat nicht ihresgleichen,
(2) wirtschaftlich gesehen bleibt es die Lokomotive weltweiten
Wachstums ..
(3) es hält seinen technologischen Vorsprung in den bahnbrechenden
Innovationsbereichen, und
(4) seine Kultur findet .. nach wie vor weltweit .. unübertroffen
Anklang.
All das verleiht den Vereinigten Staaten von Amerika eine politische
Schlagkraft, mit der es kein anderer Staat auch nur annähernd
aufnehmen könnte. Das Zusammenspiel dieser vier Kriterien ist es, was
Amerika zu der einzigen globalen Supermacht im umfassenden Sinne
macht.“
(Nummerierung im Zitat von mir)
/ Von Menschen- und Völkerrecht ist in dem Buch nirgends die Rede.
Millionen.
Da ein Teil für defensive, administrative oder strategische Aufgaben
gebunden ist, kann es nicht überall gleichzeitig agieren.
Die Anforderung ist, jederzeit 1 größeren und 2 kleinere Konflikte
führen zu können - "überall in der Welt".
Wer die mörderische Spur des USA-Imperialismus seit 2001 verfolgt,
erkennt schnell, daß viel mehr Konfliktherde da sind - ja, fast alle
selbst erzeugt.
Und hier kommt Plan B.
Einfluss kann nämlich nicht nur durch direktes Eingreifen
(gegebenenfalls "low level" per Drohnenmorden und Kommando-Aktionen)
erreicht werden.
Ebenso kann Einfluss nach alter britischer Kolonialherrenart
gesichert werden:
Indem nämlich lokale Kräfte verwandt (..gemietet, belogen/manipuliert
oder was auch sonst) werden, die Interessen des Imperiums zu
vertreten.
Von Georgien und der Ukraine über Afghanistan, den Irak und Jemen bis
Libyen und Syrien zieht sich die blutige Spur der Interessenpolitik:
des wahnwitzigen, massenmörderischen, globalen "Schachspiels" (*) des
US-Imperialismus.
* der Begriff ist nicht von mir:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategi
e_der_Vorherrschaft
Zum Mitmeiseln:
„Der gesamte (eurasische) Kontinent ist von amerikanischen Vasallen
und tributpflichtigen Staaten übersät, von denen einige allzu gern
noch fester an Washington gebunden wären.“
„Amerika steht in den vier entscheidenden Domänen globaler Macht
unangefochten da:
(1) seine weltweite Militärpräsenz hat nicht ihresgleichen,
(2) wirtschaftlich gesehen bleibt es die Lokomotive weltweiten
Wachstums ..
(3) es hält seinen technologischen Vorsprung in den bahnbrechenden
Innovationsbereichen, und
(4) seine Kultur findet .. nach wie vor weltweit .. unübertroffen
Anklang.
All das verleiht den Vereinigten Staaten von Amerika eine politische
Schlagkraft, mit der es kein anderer Staat auch nur annähernd
aufnehmen könnte. Das Zusammenspiel dieser vier Kriterien ist es, was
Amerika zu der einzigen globalen Supermacht im umfassenden Sinne
macht.“
(Nummerierung im Zitat von mir)
/ Von Menschen- und Völkerrecht ist in dem Buch nirgends die Rede.