Daesch mal wieder auf dem Vormarsch.
Ja, wie ist das denn schon wieder möglich?
Die alte koloniale Erklärung, breitgetreten in jedem älteren Film und
jedem älteren Jugendbuch, ist natürlich: Die Araber sind von Natur
aus feige und hauen nach der ersten Salve ab. Außer die restlos
fanatisierten Moslems, die lassen sich nämlich durch nichts auf ihrer
Rallay ins Paradises aufhalten.
Und würden sie immer noch Salz mit Kamelen durch die Wüste schippern,
wären sie auch heute noch kaum einer Zeile wert.
Dummerweise hatte Gott ihnen viel Öl geschenkt, was Gottes Kinder in
„Gods own country“ für eine Fehlentscheidung hielten, die es zu
korrigieren galt. Seit hundert Jahren arbeiten sie sich nun schon an
der Vollendung der Schöpfung im endgültigen Endzustand ab.
Die Sache wurde zudem komplizierter, da Öl in Faß gerechnet aber
schwer darin transportiert werden kann. Und nicht jede Pipeline ist
eine gute Pipeline. Zumindest wenn „Der Russe“ oder „der Parther" da
seine pelzigen Finger zwischen hat.
Ganz entsprechend der frohen Botschaft von der christlichen
Nächstenliebe geschieht dies durch Waffenlieferungen und der
Ausbildung zum Kriegshandwerker, maximale Zwietracht sähen und dem
Beruf des Landsknechts wieder eine echte Perspektive zu bieten.
Selbstverständlich sehen das die meisten christlichen Staaten Europas
ähnlich, wenngleich sie heute mehr Handlangerdienste leisten und
nicht mehr so richtig zum eigenen Wohle ran dürfen.
Bevorzugte Ansprechpartner sind Despotien, in denen Frauen zwar
gesteinigt, aber nicht Auto fahren dürfen und Blogger die Peitsche
spüren.
Tja, so sind sie halt, die Araber, trotz Lawrence von Arabien.
Und wenn sie mal nicht so sind gibt es ja noch:
Daesh, Jabhat al Nusra, Ahrar al Scham, Liwa al Islam, Jaysh al
Islam, Army of Mujahedeen, Fatah al Islam, Harakat al-Muthanna,
Terik-i-Taliban, freie Armeen, gemäßigte Mörder, gelangweilte
Kleinbürger…..................und wer da noch so alles mitmachen
möchte.
Die Ausbildung war angekündigt, wurde im Frühjahr abgeschlossen und
die Kolonnen gut bewaffneter Djihadisten (z.B. BGM 71 TOW, die jeden
Panzer zum fahrenden Stahlsarg machen) sind längst über die Grenzen
der Türkei und Jordaniens in Syrien angekommen und ein Teil hat sich
halt weiter in den Irak aufgemacht, ganz im Sinne ihrer Auftraggeber.
Angriffe auf Aleppo, Idlib, Jishar al Shogur, Palmira, Ramadi, Deir
Ezzor und …. und ..............
In den Qualamoun-Bergen auf der Grenze zwischen Libanon und Syrien
räumt aber die Hesbollah seit Wochen die Nusrafront komplett und
gründlich ab, so das sie schon Einheiten von anderen Fronten abziehen
musste. Diese gibt es aber nun auch kaum mehr.
Tja, wenn der Araber nicht so ist wie er sein sollte, aber das hatten
ja auch schon die Israelis 2006 schmerzhaft bemerkt, als sie mal
wieder zeigen wollten, dass Israel bis zum Litani reicht.
Aktuelle Infos und Karten: Almanar News, The Arab Source
http://www.almasdarnews.com/
Christian Singer Honors Hezbollah in Stunning 2013 Concert
Performance
https://www.youtube.com/watch?v=pdZgkGI5h0A
Ja, wie ist das denn schon wieder möglich?
Die alte koloniale Erklärung, breitgetreten in jedem älteren Film und
jedem älteren Jugendbuch, ist natürlich: Die Araber sind von Natur
aus feige und hauen nach der ersten Salve ab. Außer die restlos
fanatisierten Moslems, die lassen sich nämlich durch nichts auf ihrer
Rallay ins Paradises aufhalten.
Und würden sie immer noch Salz mit Kamelen durch die Wüste schippern,
wären sie auch heute noch kaum einer Zeile wert.
Dummerweise hatte Gott ihnen viel Öl geschenkt, was Gottes Kinder in
„Gods own country“ für eine Fehlentscheidung hielten, die es zu
korrigieren galt. Seit hundert Jahren arbeiten sie sich nun schon an
der Vollendung der Schöpfung im endgültigen Endzustand ab.
Die Sache wurde zudem komplizierter, da Öl in Faß gerechnet aber
schwer darin transportiert werden kann. Und nicht jede Pipeline ist
eine gute Pipeline. Zumindest wenn „Der Russe“ oder „der Parther" da
seine pelzigen Finger zwischen hat.
Ganz entsprechend der frohen Botschaft von der christlichen
Nächstenliebe geschieht dies durch Waffenlieferungen und der
Ausbildung zum Kriegshandwerker, maximale Zwietracht sähen und dem
Beruf des Landsknechts wieder eine echte Perspektive zu bieten.
Selbstverständlich sehen das die meisten christlichen Staaten Europas
ähnlich, wenngleich sie heute mehr Handlangerdienste leisten und
nicht mehr so richtig zum eigenen Wohle ran dürfen.
Bevorzugte Ansprechpartner sind Despotien, in denen Frauen zwar
gesteinigt, aber nicht Auto fahren dürfen und Blogger die Peitsche
spüren.
Tja, so sind sie halt, die Araber, trotz Lawrence von Arabien.
Und wenn sie mal nicht so sind gibt es ja noch:
Daesh, Jabhat al Nusra, Ahrar al Scham, Liwa al Islam, Jaysh al
Islam, Army of Mujahedeen, Fatah al Islam, Harakat al-Muthanna,
Terik-i-Taliban, freie Armeen, gemäßigte Mörder, gelangweilte
Kleinbürger…..................und wer da noch so alles mitmachen
möchte.
Die Ausbildung war angekündigt, wurde im Frühjahr abgeschlossen und
die Kolonnen gut bewaffneter Djihadisten (z.B. BGM 71 TOW, die jeden
Panzer zum fahrenden Stahlsarg machen) sind längst über die Grenzen
der Türkei und Jordaniens in Syrien angekommen und ein Teil hat sich
halt weiter in den Irak aufgemacht, ganz im Sinne ihrer Auftraggeber.
Angriffe auf Aleppo, Idlib, Jishar al Shogur, Palmira, Ramadi, Deir
Ezzor und …. und ..............
In den Qualamoun-Bergen auf der Grenze zwischen Libanon und Syrien
räumt aber die Hesbollah seit Wochen die Nusrafront komplett und
gründlich ab, so das sie schon Einheiten von anderen Fronten abziehen
musste. Diese gibt es aber nun auch kaum mehr.
Tja, wenn der Araber nicht so ist wie er sein sollte, aber das hatten
ja auch schon die Israelis 2006 schmerzhaft bemerkt, als sie mal
wieder zeigen wollten, dass Israel bis zum Litani reicht.
Aktuelle Infos und Karten: Almanar News, The Arab Source
http://www.almasdarnews.com/
Christian Singer Honors Hezbollah in Stunning 2013 Concert
Performance
https://www.youtube.com/watch?v=pdZgkGI5h0A