Ich vermisse bis heute ein Eintreten der Gewerkschaften gegen die Aussetzung des GG, gegen die ständige Diskriminierung ihrer Mitglieder, gegen die in die elemantarsten Menschenrechte eingreifenden Coronamaßnahmen. Manche, wie etwa von der GEW vor einiger Zeit zu lesen, machen sich sogar zu Handlangern des Systems.
Dass nun eine Gewerkschaft gegen die Impfpflicht leise aufmuckt, ist zu begrüßen, denn täten sie es nicht, wäre der endgültige Beweis erbracht, dass sie sich vom Regime gleichrichten haben lassen und zur Dekoware verkommen sind.
In einer Zeitung habe ich heute gelesen, dass soziale Einrichtungen ehrenamtliche Helfer suchen, damit sie den Pflegenotstand vielleicht auffangen können, wenn sie nun anfangen (müssen?) ihre qualifizierten Arbeitnehmer zu entlassen, weil sich diese auf ihre eigenes Immunsystem vertrauen. Ist das nun eine unverhohlene Anwerbung von Streikbrechern? Natürlich zu Ungunsten der Beschäftigten und zum Schaden der zu betreuenden Patienten, Kinder und Heimbewohnern.
In diesem Zusammenhang ist sehr aufschlussreich, dass Versicherungen die Auszahlung von Lebensversicherungen verweigern, wenn ein Zusammenhang mit der experimentellen Impfung belegt ist, denn dann gilt das Ableben als eine Form von Selbstmord, und dafür zahlen Versicherungen nicht.
Erst habe ich mich gefreut, dass damit auch von dieser berufenen Seite der experimentelle Charakter der mRNA-Spritzerei belegt wird. Doch dann wurde mir klar, was dies für die Meldung der Impftoten bedeutet: Angehörige werden sich mit Händen und Füßen weigern, dass ein Zusammenhang mit der Impfung hergestellt wird, um die Auszahlung der Versicherungssumme nicht zu gefährden. So kann man die Todeszahlen drücken. Ein Schelm, der da nicht an eine perfide Zusammenarbeit von Pharmakonzernen, Coronaregierungen und Versicherungsbranche denkt.
freudhammer.de