Die gesamte Berichterstattung und öffentliche Diskussion nimmt surreale Züge an.
Eine solche kontrafaktische Handlungsweise und Berichterstattung hielt ich für unmöglich, auch dass eine Diskussionskultur politisch unterbunden wird.
Eine Gewerkschaft positioniert sich in einem gesellschaftlich dominanten Thema und schützt/unterstützt seine Mitglieder.
Ist dies nicht der Zweck der Veranstaltung?
Mittlerweile scheint alles im Mainstreamkonsens zu versinken und alles ausserhalb des Narrativs wird in eine extreme Ecke geschoben.
Auffällig, wie die üblichen Verdächtigen jede sachbezogene Diskussion kapern und nur noch mit Schlüsselbegriffen bzw. Beleidigungen kontern.
Da gibt es hier Menschen im Forum, die Zeit, Energie und Sachverstand einbringen, um ihre mehr oder weniger begründete Meinung einzubringen, werden aber von Politik, Medien und Diskutanten mit Kampfbegriffen ohne sachliche Gegenargumentation als eine extremistische Fraktion dargestellt.
Diese Spaltung der Gesellschaft ist kein Unfall, sondern eine altbewährte Vorgehensweise.
Nicht SARS-Cov2 macht mir Angst, sondern das selbstzerstörerische Potential welches gerade entzündet ist.
Kinder/Jugendliche und Heranwachsende, die in einer wichtigen Entwicklungsphase keine Sozialkompetenz erlernen KONNTEN.
Jetzt zündelt die NATO. Krieg wird das Problem lösen.
So erklärt sich das Fermi-Paradoxon.
Wir leben in interessanten Zeiten!