Ich verbessere trotz enormer Belastungen die Bedingungen in der Pflege um kein bischen und führe dann noch eine Impfpflicht ein, der sich zwischen 5-15% der Beschäftigten verweigern, die daraufhin freigestellt werden, damit die Belastung für die verbliebenen Mitarbeiter noch größer wird.
Dann kann ich im Herbst wieder von einer Überlastung reden und den nächsten Lockdown beschließen und erneut mit einer Impfpflicht für Alle um die Ecke kommen. Dann dürfen die Alten wieder monatelang besuchslos in den Heimen vor sich hindämmern und an Lebenswillen verlieren, bis auch der letzte seine vierte Impfung bekommen hat.
Und schon schließt sich der Kreis.
Das kann man über Jahre hinweg durchziehen, solange 2/3 immer alles mitmachen. Da sind wir wieder kurz davor: Freiwillige Boosterquote aktuell 59%. Und der Rest gilt ab Oktober laut Infektionsschutzgesetz sowieso als nicht ausreichend geimpft, egal ob nun mit null, eins, oder zwei Spritzen.
Und 40% "Ungeschützte" - das schreit doch im Oktober förmlich nach neuen lebensschützenden Maßnahmen und Impfpflicht für Alle. :-(
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.04.2022 14:09).