HLT schrieb am 14.04.2022 14:10:
Mountain View schrieb am 14.04.2022 09:54:
Ich wollte mich zum Taxifahren bewerben, aber die haben mir gesagt, dass ich dafür einen Führerschein brauche, weil das so im Gesetz steht.
Der Staat greift in meine Freiheitsrechte ein! Ich habe keine freie Berufswahl, meine Grundrechte sind beschädigt!
Bei der Impfpflichrt wie auch bei den Masken greift der Staat in die koerperliche Unversehrtheit ein, das ist ein absolutes Grundgesetz das jedem Buerger zusteht, wenn sie das in Zweifel ziehen dann kann ich alles moegliche aus irgendwelchen Gruenden anordnen, z. B. Kastration wegen moeglicher Ueberbevoelkerung usw. Um so etwas zu verhindern gibt es auch den Code of Nuremberg asl resutlat der Mengeleschen Praxisen in Auschwitz. Wollen sie das in Zweifel ziehen? Ein Fuehrerschien ist ein Zertifikat ueber Faehigkeuiten und kein Eingriff in die koerperliche Unversehrtheit. Ihr vergleich ist voelig unpassend.
Sie müssen sich nicht so sehr echauffieren, dass Ihre Rechtschreibung leidet, es ist alles gut.
Es handelt sich bei meinem Beitrag um eine überspitzte Darstellung meiner Sicht der Realität, die kann man gut finden oder nicht. Eines sollte man jedoch nicht tun, sich aufregen. Das ist schlecht für die Gesundheit und wirkt sich möglicherweise schädigend aufs Familienleben aus.
Ist es Ihnen das wert?
Dass Sie jetzt die Maskenpflicht mit Kastrationen zur Zeit der Nationalsozialisten vergleichen zeigt, dass Ihnen die Schrecken dieser Zeit überhaupt nicht bewusst sind.
Übrigens, der Staat ist zunächst keine Person oder Institution, sondern er ist die Summe der Bürger, die ihn bilden. Insofern ist der Staat die Manifestation der Mehrheit von uns allen.
Nun mal eine persönliche Frage. Es ist ja bekannt, dass der Genuss von Alkohol schädlich ist. Trotzdem wird er gern genossen, zum Teil unter sehr kultivierten Umständen.
Nun ist seit ein paar Jahren bekannt, dass er zwei Arten der Schädlichkeit vereint. Zum Einen ist er unmittelbar zellzerstörend, also er zerbricht die DNA im Zellkern und hindert die Zelle an dessen Reparatur. Zum Anderen hat er ab einer Grenze, die mit einem guten Glas Wein oder einem 0,3er Bier knapp erreicht wird, Spätfolgen, die das Leben verkürzen und die Zeit vor dem Ableben negativ beeinträchtigen.
Um es in Zahlen zu fassen. Jedes Jahr sterben 75000 Menschen vorzeitig am Alkohol. Er wird nicht umsonst als Desinfektionsmittel verwendet, er zerstört so ziemlich alles Leben, beim Menschen angewendet verursacht er durch die primäre Wirkung Zungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs und Darmkrebs.
Nun ist die Gefahr durch Alkohol zu sterben im Vergleich sehr viel größer, als durch eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen. Der einmalige Verzicht auf eine zweite Flasche Bier verringert das Lebensrisiko etwa so, wie es durch zehn Jahre mit vier Impfungen im Jahr erhöht würde. Also, einmal im Jahrzehnt eine Flasche weniger, und das Lebensrisiko bleibt trotz Impfungen gleich.
Im Prinzip wäre es eine gute Sache für das allgemeine Lebensrisiko, wenn Alkohol verboten würde.
Wie wäre es mit folgender Regelung: Impfgegner, die man wegen des angeblich hohen Risikos der Impfung nicht dazu bewegen kann, sich impfen zu lassen, werden zu ihrem eigenen Schutz mit einem Alkoholverbot belegt. Das würde ihr Lebensrisiko noch weiter verringern und damit für eine längere und freiere Entfaltung ihrer Persönlichkeit sorgen.