Hagjo1 schrieb am 13.04.2022 20:27:
Ich stell mich nicht auf die Seite der bis dato ungeimpften Beschäftigten... ...die gehören -aufgrund fehlender Berufsauffassung- zurecht gekündigt, denn wer sich bis heute noch ungeimpft in seinem Job befindet, der hat 2021 mindestens 10 Monate lang seinen Beruf nicht so ausgeübt, wie man es von ihm verlangt!
Indem er an einem Experiment teilnimmt, bei dem er sich neuartige genbasierte Immuntherapeutika zur Prophylaxe verabreichen lässt, mit ungeklärtem Wirk- und Nebenwirkungsspektrum ?
DAS ist Deine Berufsauffassung ?
Ich möchte von jemand mit einer solchen Berufsauffassung eher nicht behandelt oder betreut werden.
Da hätte ich nämlich den nicht unbegründeten Verdacht, dass so jemand auch sonst nicht hinterfragt, was er angeordnet bekommt.
Der gerade Weg wäre, wenn Pflegebedürftige sich auf eine bestmögliche Pflege verlassen können, von Pflegemitarbeitern, die real dafür entsprechend entlohnt werden und das mit annehmbaren Arbeitszeiten und -aufgaben!
Korrekt.
Aber das würde ja die Profite der Unternehmen im Gesundheitssektor schmälern. Und DAS geht mal gar nicht. das war auch nicht der Sinn der Gesundheitsreform, für die - achja - unter andrem ein gewisser Herr Lauterbach die Vorlagen ausgearbeitet hatte.
Ungeimpfte Beschäftigte gehören nicht in diesen Job, und unser Pflegesystem sollte ihnen diesen auch ganz klar verwehren (können)!
Eine "Impfung", die keine ist und nur deshalb so betituliert werden kann, weil man schnell noch die entsprechenden Gesetze abgeändert hat, die weder vor Infektion noch Infektiösität schützt und letztere nicht mal ansatzweise reduziert, ergibt nochmal genau welchen Sinn im Kontext der Beschäftigung "Pflege" ?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.04.2022 22:53).