Wenn medizinisches Personal in vollem Bewusstsein die eigene Impfung nicht für nötig erachtet, dann sollte man es dabei bewenden lassen.
Ansonsten wird hier nur Symbolpolitik gemacht für Bella Figura.
Die Sterblichkeit ist entgegen vieler Meldungen nicht erhöht, wenn man demographische Faktoren und größere Bevölkerung miteinbezieht.
Die Lebenserwartung der Bevölkerung ist nicht gesunken in den letzten Jahren, sondern hat sich weiter erhöht.
Aus Durchschnittswerten der letzten Jahre von 2016 bis 2019 wird eine erhöhte Sterblichkeit von 6% für 2022 im März zum Beispiel abgeleitet.
Diese 6% sind jedoch genau die erwartete höhere Sterblichkeit durch größere Bevölkerung und der steigenden Hinfälligkeit der Jahrgänge ohne viele männliche Kriegstote.
Ich wollte nur klar machen, warum viele im medizinischen Bereich diese Impfung nicht für nötig erachten und deren Risiko aus dem Weg gehen wollen.
Sie sind großteils genesen von den aktuellen SARS-CoV-2-Viren und ihr Immunsystem läuft seit Jahrzehnten auf Hochtouren gegen viele Bakterien und Viren, sowie auch vieler Sorten anderer Coronaviren.
Das gilt natürlich auch für viele andere Arbeitnehmer in D mit vielen Kontakten auf Flughäfen, in Supermärkten, auf Messen, Mitarbeiter des ÖPNV, der öffentliche Dienst mit viel Menschenkontakt.
Nicht umsonst waren viele Millionen in D sehr unempfindlich für SARS-CoV-2.
Fazit:
2 Punkte will die Politik nicht beachten: die Robustheit großer Teile der Bevölkerung und die Genesenen.
Da die Parteien großteils noch Mitglieder der Ü60 in ihren Reihen haben, wundert die Besorgnis um sich und das Fortbestehen nicht.
Verstörend ist für mich die Übergriffigkeit gegenüber robusten Jungen und Gesunden, die diesen Staat tragen und die Zukunft darstellen.
D ist nicht nur eine Ochlokratie als Beamtoplutokratie, sondern dazu ist sie auch noch immer mehr gerontokratisch.
Dabei ist würdiges Sterben oft schon in Krankenhäusern die Ausnahme.
Es soll möglichst teuer in Krankenhäusern geschehen als Verdienstmodell.