Bei einer Impfquote von etwa 75% der gesamten Bevölkerung und etwa 15% unter 18, die ja keiner Impfpflicht unterliegen sollten, sind ja von mir geschätzt etwa 85% bis 90% der Erwachsenen geimpft.
Und schon habe ich gesucht und fand: 89% der Erwachsenen über 60 sind geimpft 2 mal und sogar 79% dreimal.
18-59 sind 84% „grundimmunisiert“.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/
Damit ist das medizinische Personal ähnlich wie die gleich alte weitere Bevölkerung geimpft.
Und von den nicht-geimpften ist die Frage, ob sie genesen sind für die Politik völlig egal.
Dabei waren doch diese fast 3 Jahre in Krankenhäusern dem Virus ausgesetzt mit erheblich höherer Wahrscheinlichkeit als die gesamte Bevölkerung.
Fazit: Gibt es überhaupt noch medizinisches Personal, dass noch schwer erkranken kann? Oder ist das nur noch theoretisch der Fall bei gesunden Mitarbeitern im medizinischen Bereich mit auf Hochleistung trainierten Immunsystemen?
Können die Mitarbeiter dort das nicht selbst abschätzen?
Können Politiker das besser als sie?