Stimmt. Witzig ist der hier vorliegende Artikel nicht, im Gegenteil.
Aber was ich meinte, war, dass Pargin auch sehr tiefgreifende Sachen schreibt, die bei vielen genau so resonieren wie dieses hier. Er beschreibt, dass er mit Depressionen zu tun hat und in gewisser Weise auch mit seinem konservativen Elternhaus. Ich kenne ein paar Leute, die manche seine Sachen wegen der schonungslosen Einsichten immer wieder lesen, und im Cracked Podcast (leider auch dahingerafft ...) fand ich ihn auch immer wieder inspirierend.
Ich habe ihm mal auf Reddit gesagt, er soll bitte neben seinen NYT Horror-Comedy-Bestsellern mal seine gesammelten Betrachtungen und Ratschläge in ein Selbsthilfebuch packen. Das wäre das einzige Selbsthilfebuch, was ich vorbehaltlos kaufen würde. Leider ist er auch bescheiden, er meinte, da wären andere Leute sicherlich besser prädestiniert zu.