Die "objektivste" Art der Auswahl wäre das Befragen eines Zufallsgenerators. Da kommen keine Einschätzungsprobleme, kein Fehlprognosen oder ähnliches zum Tragen. Wenn es nicht klar ist, wer die besseren Chancen hat - Würfel, Münze, was auch immer, das Ergebnis ist nicht "hinterfragbar", weil es ohnehin ausschließlich zufällig ist.
Oder man geht konsequent in die evidenzbasierte Richtung: man läßt Personal gezielt üben, indem es festhält, wen es zuerst behandelt hätte, und führt "Trefferlisten", wer an häufigsten genau die ausgesucht hätte, denen es nach einer gewissen Zeit relativ am besten geht. Die werden dann als erfahrene "Triagisten" eingesetzt.