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  • GordonHannes

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Re: Die "objektivste" Art der Auswahl

Emrymer schrieb am 06.06.2024 14:46:

Die "objektivste" Art der Auswahl wäre das Befragen eines Zufallsgenerators. Da kommen keine Einschätzungsprobleme, kein Fehlprognosen oder ähnliches zum Tragen. Wenn es nicht klar ist, wer die besseren Chancen hat - Würfel, Münze, was auch immer, das Ergebnis ist nicht "hinterfragbar", weil es ohnehin ausschließlich zufällig ist.

Oder man geht konsequent in die evidenzbasierte Richtung: man läßt Personal gezielt üben, indem es festhält, wen es zuerst behandelt hätte, und führt "Trefferlisten", wer an häufigsten genau die ausgesucht hätte, denen es nach einer gewissen Zeit relativ am besten geht. Die werden dann als erfahrene "Triagisten" eingesetzt.

Dass 2 Menschen exakt die gleichen Überlenschancen haben ist halt extremst unwahrtscheinlich.

Wenn das weltweit alle 500.000 Jahre einmal vokommt dann wird halt der Computer da selber würfeln xD

Ahso man verordnet dann Person X hat ab jetzt unfehlbar zu sein wie der Papst immer verfügbar zu sein immer infmomiert immer objektiv und immer neutral - egal was sie privat z.B. gerade durchmacht

Das ist aber ein abartig empathieloser Missbauch eines Menschen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.06.2024 16:30).

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