Aber bei einer breiten Diskussion darüber, was im Falle Deutschland die sogenannte "atomare Teilhabe" exakt bedeutet, mal von der Widerrechtlichkeit ganz abgesehen, würde so richtig deutlich, wofür die "atomare Teilhabe" exakt dient. Es geht bei den 20 Atombomben in Büchel, und ging es wohl nie, um den "tapferen Beitrag" der Bundeswehr zur Selbstverteidigung und der Erfüllung von Bündnis-Pflichten. Die könnte so ein Atom-U-Boot mit nuklearen Sprengköpfen in der Beringsee auch erfüllen ... die US-Atombomben auf deutschen Boden stationiert, sind eine Geiselnahme. Und unsere Regierungen und Medien leiden am Stockholm-Syndrom. Umso erstaunlicher, das man es 2010 geschafft hat, im Bundestag fraktionsübergreifend sich dem zu widersetzen. Stellt sich direkt die Frage, was ist danach passiert, warum ist der damalige Elan eingeknickt?