Daraus hatte Maaßen "eliminatorischen Rassismus gegen Weiße" konstruiert, den er auch gleich den "treibenden Kräften im politischen-medialen Raum" unterstellte – obwohl der Mission-Lifeline-Sprecher und die Chefredaktionen großer Medien sowie fast alle Spitzenpolitiker selbst weiß sind.
Es ist ein kein Geheimnis, dass weite Teile des linken Spektrums einen abgrundtiefen Hass gegen alles deutsche, vor allem gegen deutsche Tugenden wie Fleiß und Strebsamkeit hegen. In der Geschichte der Menschheit ist der Verrat am eigenen Volk, an der eigenen Familie auch keine Seltenheit.
Daher ist es überhaupt kein Widerspruch, der hier konstruiert werden soll.
Und was das ganze mit Antisemtismus zu tun haben soll, erschließt sich mir erst recht nicht. Außer, dass rotzfrech unterstellter Antisemitismus in Deutschland offenbar noch immer die Bazooka ist, mit der man politisch unliebame Gegner am effizientesten mundtot machen kann, weil alle, vor allem alle Null-Checker und Nicht-Denker, reflexartig auf Shitstorm umschalten.
Dass man mit solchen inflationär angewendeten Methoden der Unterdrückung unliebsamer Meinungen selbst tatsächlichen Antisemitismus relativiert zeigt, dass es den Agitatueren in Wahrheit gar nicht um Antisemitismus geht. Sondern nur darum, mit der größten Keule zuzuschlagen.
Dazu auch passend die Inschrift am Holocaust Memorial in Washington:
It didn’t start with gas chambers. It started with one party controlling the media. One party deciding what is truth. One party censoring speech and silencing opposition. One party dividing citizens into “us” and “them” and calling on their supporters to harass them. It started when good people turned a blind eye and let it happen
Oder um es mit den Worten einer bekannten Person des linken politischen Spektrums zu sagen:
Meinungsfreiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.
Wer hier einen Parteiausschluß fordert, der will keine inhaltliche Auseinandersetzung in der Sache. Der will nur unliebsame und unbequeme Menschen mundtot machen. Genau wie jeder billige Despot einer Bananenrepublik. Ein Mitglied einer demokratischen Partei muss auch andere Meinungen aushalten. Sonst ist es keine demokratische Partei.